Frühlingserkennung – Was gehört zum Frühling?

Frühlingserkennung – Was gehört zum Frühling?

Ziele der Aktivierungsstunde:
Förderung der Assoziationsfähigkeit: Die Senioren sollen erkennen, welche Elemente typisch für den Frühling sind, und lernen, diese miteinander zu verbinden.

Gedächtnistraining: Die Aktivität regt das Gedächtnis an, indem bekannte Frühlingselemente wiedererkannt und zugeordnet werden.

Förderung der Beobachtungsfähigkeit: Senioren üben, Dinge aus der Natur wahrzunehmen und zu benennen, was ihre Wahrnehmungsfähigkeit schärft.

Geselligkeit und Kommunikation: Durch das gemeinsame Betrachten und Diskutieren der Bilder wird die soziale Interaktion gefördert.

Stärkung der kognitiven Fähigkeiten: Diese Aktivität fördert das aktive Nachdenken und die kognitive Aktivität durch die Zuordnung von Begriffen und Bildern.
 
 
Aktivierungsstunde - Frühlingserkennung – Was gehört zum Frühling?

 
 

Auszug der Ausarbeitung: Frühlingserkennung – Was gehört zum Frühling?

Material:
Bilder von Frühlingselementen: Drucke oder digitale Bilder von typischen Frühlingsmotiven (Blumen, Vögel, Regen, Sonne, Bäume, Insekten, etc.).
Bilderrahmen oder Pinnwand: Zum Aufhängen und Ordnen der Bilder.
Zettel und Stifte: Für die Senioren, um ihre Assoziationen zu den Bildern zu notieren.
Karten oder Etiketten: Um die Bilder zu beschriften und verschiedene Kategorien zu erstellen.
Kleine Schalen oder Körbe: Um die Bilder nach Themen oder Kategorien zu sortieren (z. B. Tiere, Pflanzen, Wetter).

Vor- und Nachteile:
Vorteile:
Förderung des Gedächtnisses und der Assoziationsfähigkeit: Senioren können sich durch die Bilder an vergangene Frühlinge erinnern und ihre Kenntnisse auffrischen.
Einfache Durchführung: Die Aktivität ist leicht durchzuführen und erfordert keine komplexen Materialien oder Vorbereitungen.
Spaß und Interaktion: Das Zuordnen der Bilder kann zu interessanten Diskussionen und geselligem Austausch führen.
Aktive Teilnahme: Jeder Senior kann aktiv mitarbeiten und sich in die Gruppenarbeit einbringen.
Förderung der Wahrnehmung: Die Aktivität schärft die Beobachtungsfähigkeiten der Senioren und regt ihre Sinne an.

Nachteile:
Unterschiedliche kognitive Fähigkeiten: Einige Senioren könnten Schwierigkeiten bei der Zuordnung der Bilder haben, was Frustration auslösen könnte. Hier können individuelle Hilfestellungen gegeben werden.
Begrenzte Mobilität: Falls die Senioren in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, könnte es notwendig sein, die Bilder auf den Tischen zu platzieren oder eine geeignete Positionierung zu finden, die für alle zugänglich ist.

Umsetzungsbeschreibung:
Einführung:
Beginnen Sie mit einer kurzen Einführung, bei der Sie das Thema „Frühlingserkennung“ vorstellen. Erklären Sie den Senioren, dass sie heute typische Frühlingsmotive erkennen und zuordnen werden.
Zeigen Sie ein Beispielbild (z. B. eine Blume) und fragen Sie die Senioren, was ihnen zu diesem Bild einfällt (Assoziationen wie „Frühling“, „Blumen blühen“ etc.).

Vorbereitung:
Bereiten Sie die Bilder von Frühlingsmotiven vor, indem Sie diese entweder auf einer Tafel aufhängen oder auf Tischen verteilen.
Falls nötig, teilen Sie die Senioren in kleinere Gruppen auf, damit alle Bilder gut erreichbar sind.
Geben Sie jeder Gruppe Zettel und Stifte, um ihre Zuordnungen und Assoziationen aufzuschreiben.

Zuordnungsübung:
Bitten Sie die Senioren, die Bilder zu betrachten und zu jedem Bild das entsprechende Frühlingselement zuzuordnen. Sie können dies tun, indem sie die Bilder in Kategorien sortieren (z. B. „Blumen“, „Vögel“, „Wetter“).
Ermutigen Sie die Senioren, ihre Assoziationen zu den Bildern zu notieren oder laut zu erzählen, was sie damit verbinden (z. B. „Die Bienen fliegen, wenn die Blumen blühen“).
Falls erforderlich, geben Sie kleine Hilfestellungen, um die Senioren zum Nachdenken zu bringen.

Diskussion und Austausch:
Lassen Sie die Senioren ihre Zuordnungen und Assoziationen vorstellen. Welche Frühlingselemente haben sie miteinander verbunden? Gab es Unterschiede bei den Zuordnungen?
Fördern Sie eine offene Diskussion, in der auch persönliche Erfahrungen und Erinnerungen zum Thema Frühling geteilt werden können.

Frühlings-Rätsel-Woche (optional, Bonus) (Über mehrere Tage):
Wenn gewünscht, kann eine „Frühlings-Rätsel-Woche“ veranstaltet werden, bei der täglich ein neues Rätsel oder eine neue Zuordnungsübung angeboten wird. Dies könnte jeden Tag ein anderes Frühlingsbild oder eine neue Gruppe von Begriffen umfassen (z. B. „Was gehört zu einem Frühlingsgarten?“ oder „Welche Tiere kommen im Frühling?“).
Am Ende der Woche kann ein kleines „Frühlingsrätsel-Turnier“ organisiert werden, bei dem die besten Zuordnungen oder kreativen Assoziationen prämiert werden.

Abschluss:
Schließen Sie die Aktivität ab, indem Sie auf die verschiedenen Frühlingsbilder und -elemente zurückblicken und die wichtigsten Elemente des Frühlingserkennens zusammenfassen.
Bedanken Sie sich bei den Senioren für ihre Teilnahme und heben Sie die kreativen und interessanten Assoziationen hervor.
 

Mit dieser Aktivität wird das Bewusstsein für den Frühling geschärft, und die Senioren können ihre Erfahrungen und Assoziationen zu diesem wunderbaren Jahresabschnitt teilen. Das fördert nicht nur ihre kognitiven Fähigkeiten, sondern auch den Austausch und das Gemeinschaftsgefühl.


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