Ratespiel: Um welches Märchen handelt es sich?
Ratespiel: Um welches Märchen handelt es sich?
Information zur Umsetzung:
Diese Einheit dreht sich einerseits um das Zuhören und anderseits um das
Erinnern. Sie lesen Ihren Teilnehmern immer einen Ausschnitt aus einem
Märchen vor und diese sollen danach erraten, um welches Märchen es sich
handelt. (Eventuell können die Teilnehmer das entsprechende Märchen
selbst weiter erzählen, wie und was in diesem Märchen passiert.)Eckdaten zur Aktivierung:
Passt: Themenstunde Märchen oder in Einzelbetreuung (5-10 Auswählen)
Inhalt: Spielanleitung und 38 Märchenausschnitte
Dauer: 30 Minuten
Schwierigkeit: leicht
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Inhalt: Spielanleitung und 38 Märchenausschnitte
Dauer: 30 Minuten
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Für Mitglieder von Steady in der Übersicht Gemischt BeiträgeDie Ausschnitte
Im Schlosshof sah er die Pferde und scheckigen Jagdhunde liegen und
schlafen, auf dem Dach sassen die Tauben und hatten das Köpfchen unter
den Flügel gesteckt. Und als er ins Haus kam, schliefen die Fliegen an
der Wand, der Koch in der Küche hielt noch die Hand, als wollte er den
Jungen anpacken, und die Magd sass vor dem schwarzen Huhn, das sollte
gerupft werden.
(Dornröschen)
Du hast keine Kleider und Schuhe, und willst tanzen!" Als es aber mit
Bitten anhielt, sprach sie endlich: "Da habe ich dir eine Schüssel
Linsen in die Asche geschüttet, wenn du die Linsen in zwei Stunden
wieder ausgelesen hast, so sollst du mitgehen." Das Mädchen ging durch
die Hintertür nach dem Garten und rief: "Ihr zahmen Täubchen, ihr
Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir
lesen, Die guten ins Töpfchen, Die schlechten ins Kröpfchen."
(Aschenputtel)
Da ging der Wolf fort zu einem Krämer und kaufte sich ein großes Stück
Kreide; er aß es auf und machte damit seine Stimme fein. Dann kam er
zurück, klopfte an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder,
eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht!"
(Der Wolf und die sieben Geißlein)
Die Ziege antwortete: "Wovon sollt ich satt sein? Ich sprang nur über Gräbelein, und fand kein einzig Blättelein, meh! meh!"
"Was muß ich hören!" rief der Schneider, lief hinauf und sprach zu dem
Jungen: "Ei, du Lügner, sagst die Ziege wäre satt und hast sie hungern
lassen?" Und in seinem Zorne nahm er die Elle von der Wand und jagte ihn
mit Schlägen hinaus.
(Tischlein, deck dich)
Nun war das arme Kind in dem großen Wald mutterseelenallein, und ward
ihm so angst, daß es alle Blätter an den Bäumen ansah und nicht wußte,
wie es sich helfen sollte. Da fing es an zu laufen und lief über die
spitzen Steine und durch die Dornen, und die wilden Tiere sprangen an
ihm vorbei, aber sie taten ihm nichts. Es lief, so lange nur die Füße
noch fortkonnten, bis es bald Abend werden wollte.
(Schneewittchen)
Nun besann sich die Königin die ganze Nacht über auf alle Namen, die sie
jemals gehört hatte, und schickte einen Boten über Land, der sollte
sich erkundigen weit und breit, was es sonst noch für Namen gäbe.
(Rumpelstilzchen)
Indes stieg der Geruch von dem süssen Mus hinauf an die Wand, wo die Fliegen in grosser Menge sassen, so dass sie herangelockt wurden und sich scharenweis darauf niederliessen.
(Das tapfere Schneiderlein)
Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die
Frau und weckte die beiden Kinder: "Steht auf, ihr Faulenzer, wir wollen
in den Wald gehen und Holz holen." Dann gab sie jedem ein Stückchen
Brot und sprach: "Da habt ihr etwas für den Mittag, aber eßt's nicht
vorher auf, weiter kriegt ihr nichts."
(Hänsel und Gretel)
Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter
nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern
vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die
Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand,
und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah.
(Der Froschkönig)
Die junge Frau schalt, er sagte nichts und seufzte nur. Da kaufte sie
ihm ein hölzernes Schüsselchen für ein paar Heller, daraus mußte er nun
essen. Wie sie da so sitzen, so trägt der kleine Enkel von vier Jahren
auf der Erde kleine Brettlein zusammen. "Was machst du da?" fragte der
Vater. "Ich mache ein Tröglein," antwortete das Kind, "daraus sollen
Vater und Mutter essen, wenn ich groß bin."
(Der Alte Großvater und der Enkel)
"Nun, was jappst du so, Packan?" fragte der Esel. "Ach," sagte der
Hund, "weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagd
nicht mehr fort kann, hat mich mein Herr wollen totschlagen, da hab ich
Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?"
(Die Bremer Stadtmusikanten)
Der Kater aber war vorausgegangen und zu einer großen Wiese gekommen, wo
über hundert Leute waren und Heu machten. "Wem ist die Wiese, ihr
Leute?" fragte der Kater. "Dem großen Zauberer." - "Hört, jetzt wird
gleich der König vorbeifahren, wenn er wissen will, wem die Wiese
gehört, so antwortet: dem Grafen; und wenn ihr das nicht tut, so werdet
ihr alle erschlagen."
(Der gestiefelte Kater)
Das arme Mädchen mußte sich täglich auf die große Straße bei einem
Brunnen setzen und mußte so viel spinnen, daß ihm das Blut aus den
Fingern sprang. Nun trug es sich zu, daß die Spule einmal ganz blutig
war, da bückte es sich damit in den Brunnen und wollte sie abwaschen;
sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab. Es weinte, lief zur
Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück.
(Frau Holle)
Der Hase aber meinte: "Das geht nicht mit rechten Dingen zu." Er rief:
"Nochmal gelaufen, wieder rum!" Und fort ging er wieder wie ein
Sturmwind, daß ihm die Ohren um den Kopf flogen. Dem Swinegel seine Frau
aber blieb ruhig auf ihrem Platz stehen. Als nun der Hase oben ankam,
rief ihm der Swinegel entgegen: "Ich bin schon hier!"
(Hase und Igel)
Der Königssohn wollte zu ihr hinaufsteigen und suchte nach einer Türe
des Turms, aber es war keine zu finden. Er ritt heim, doch der Gesang
hatte ihm so sehr das Herz gerührt, dass er jeden Tag hinaus in den Wald
ging und zuhörte. Als er einmal so hinter einem Baum stand, sah er,
dass eine Zauberin herankam, und hörte, wie sie hinaufrief:
(Rapunzel)
Wenn ich der Großmutter einen frischen Strauß mitbringe, der wird ihr
auch Freude machen; es ist so früh am Tag, dass ich doch zu rechter Zeit
ankomme, lief vom Wege ab in den Wald hinein und suchte Blumen. Und
wenn es eine gebrochen hatte, meinte es, weiter hinaus stände eine
schönere, und lief danach und geriet immer tiefer in den Wald hinein.
(Rotkäppchen)
Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da
kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte:
"Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd
weggeben," und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.
(Der Sterntaler)
Da kam der Butt angeschwommen und sagte: "Na, was will sie denn?" -
"Ach," sagte der Mann, "ich hatte dich doch gefangen; nun sagt meine
Frau, ich hätt mir doch was wünschen sollen. Sie mag nicht mehr in der
Hütte wohnen, sie will gern ein Häuschen." - "Geh nur," sagte der Butt,
"sie hat es schon."
(Vom Fischer und seiner Frau)
Und dieser Schlaf verbreite sich über das ganze Schloss: der König und
die Königin, die eben heimgekommen waren und in den Saal getreten waren,
fingen an einzuschlafen und der ganze Hofstaat mit ihnen. Da schliefen
auch die Pferde im Stall, die Hunde im Hofe, die Tauben auf dem Dache,
die Fliegen an der Wand, ja, das Feuer, das auf dem Herde flackerte,
ward still und schlief ein, und der Braten hörte auf zu brutzeln, und
der Koch, der den Küchenjungen, weil er etwas versehen hatte, in den
Haaren ziehen wollte, liess ihn los und schlief.
(Dornröschen)
Die Frau hatte zwei Töchter mit ins Haus gebracht, die schön und weiß
von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen. Da ging eine
schlimme Zeit für das arme Stiefkind an. "Soll die dumme Gans bei uns in
der Stube sitzen!" sprachen sie, "wer Brot essen will, muß verdienen:
hinaus mit der Küchenmagd!"
(Aschenputtel)
Nicht lange danach kam die alte Geiß aus dem Walde wieder heim. Ach, was
mußte sie da erblicken! Die Haustür stand sperrweit auf, Tisch, Stühle
und Bänke waren umgeworfen, die Waschschüssel lag in Scherben, Decke und
Kissen waren aus dem Bett gezogen. Sie suchte ihre Kinder, aber
nirgends waren sie zu finden.
(Der Wolf und die sieben Geißlein)
Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn
vom Himmel herab. Da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen
von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach
dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und
es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee.
(Schneewittchen)
Eh er abzog, suchte er im Haus herum, ob nichts da wäre, was er
mitnehmen könnte, er fand aber nichts als einen alten Käs, den steckte
er ein. Vor dem Tore bemerkte er einen Vogel, der sich im Gesträuch
gefangen hatte, der musste zu dem Käse in die Tasche. Nun nahm er den
Weg tapfer zwischen die Beine, und weil er leicht und behend war, fühlte
er keine Müdigkeit.
(Das tapfere Schneiderlein)
Nicht lange danach war wieder Not in allen Ecken, und die Kinder hörten,
wie die Mutter nachts im Bette zu dem Vater sprach: "Alles ist wieder
aufgezehrt, wir haben noch einen halben Laib Brot, hernach hat das Lied
ein Ende. Die Kinder müssen fort, wir wollen sie tiefer in den Wald
hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder herausfinden; es ist sonst
keine Rettung für uns."
(Hänsel und Gretel)
'Ich muß ja wohl,' antwortete er, 'da habe ich einen Klumpen heim zu
tragen: es ist zwar Gold, aber ich kann den Kopf dabei nicht gerad
halten, auch drückt mirs auf die Schulter.' 'Weißt du was,' sagte der
Reiter, 'wir wollen tauschen: ich gebe dir mein Pferd, und du gibst mir
deinen Klumpen.' 'Von Herzen gern...
(Hans im Glück)
Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel
gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch
platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und
als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief:
"Königstochter, jüngste, mach mir auf!"
(Der Froschkönig) Dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, daß die
Scheiben klirrten. Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in
die Höhe, meinten nicht anders, als ein Gespenst käme herein, und flohen
in größter Furcht in den Wald hinaus. Nun setzten sich die vier
Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übriggeblieben war,
und aßen nach Herzenslust.
(Die Bremer Stadtmusikanten)Der Zauberer sah ihn verächtlich an, dann fragte er ihn, was er wolle.
Der Kater verbeugte sich tief und sagte: "Ich habe gehört, daß du dich
in jedes Tier ganz nach deinem Belieben verwandeln könntest; was einen
Hund, Fuchs oder auch Wolf betrifft, da will ich es wohl glauben, aber
von einem Elefant, das scheint mir ganz unmöglich, und deshalb bin ich
gekommen, um mich selbst zu überzeugen." Der Zauberer sagte stolz: "Das
ist für mich eine Kleinigkeit," und war in dem Augenblick in einen
Elefant verwandelt.
(Der gestiefelte Kater)
Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber
kam, war es auf einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend
Blumen standen. Auf dieser Wiese ging es fort und kam zu einem
Backofen, der war voller Brot; das Brot aber rief: "Ach, zieh mich raus,
zieh mich raus, sonst verbrenn ich: ich bin schon längst ausgebacken."
Da trat es herzu und holte mit dem Brotschieber alles nacheinander
heraus.
(Frau Holle) Das Verlangen nahm jeden Tag zu, und da sie wusste, dass sie keine davon
bekommen konnte, so fiel sie ganz ab, sah blass und elend aus. Da
erschrak der Mann und fragte: "Was fehlt dir, liebe Frau?" - "Ach,"
antwortete sie, "wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter unserm
Hause zu essen kriege, so sterbe ich." Der Mann, der sie lieb hatte, dachte: "Eh du deine Frau sterben läßest,
holst du ihr von den Rapunzeln, es mag kosten, was es will."
(Rapunzel)
Es wunderte sich, dass die Tür aufstand, und wie es in die Stube trat,
so kam es ihm so seltsam darin vor, dass es dachte: Ei, du mein Gott,
wie ängstlich wird mir's heute zumut, und bin sonst so gerne bei der
Großmutter! Es rief: "Guten Morgen," bekam aber keine Antwort. Darauf
ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück.
(Rotkäppchen)Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, daß
ihr Ende herankam, rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett
und sprach: "Liebes Kind, bleibe fromm und gut, so wird dir der liebe
Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken, und
will um dich sein."
(Aschenputtel)
Das
eine sprang unter den Tisch, das zweite ins Bett, das dritte in den
Ofen, das vierte in die Küche, das fünfte in den Schrank, das sechste
unter die Waschschüssel, das siebente in den Kasten der Wanduhr. Aber
der Wolf fand sie alle und machte nicht langes Federlesen: eins
nach dem andern schluckte er in seinen Rachen; nur das jüngste in dem
Uhrkasten fand er nicht.
(Der Wolf und die sieben Geißlein)
Äußerlich sah er schön aus, weiß mit roten Backen, daß jeder, der ihn
erblickte, Lust danach bekam, aber wer ein Stückchen davon aß, der mußte
sterben. Als der Apfel fertig war, färbte sie sich das Gesicht und
verkleidete sich in eine Bauersfrau, und so ging sie über die sieben
Berge zu den sieben Zwergen.
(Schneewittchen)
Die Alte hatte sich nur freundlich angestellt, sie war aber eine böse
Hexe, die den Kindern auflauerte, und hatte das Brothäuslein bloß
gebaut, um sie herbeizulocken. Wenn eins in ihre Gewalt kam, so machte
sie es tot, kochte es und aß es, und das war ihr ein Festtag.
(Hänsel und Gretel) Da drehte er sich um und rief:
"Heinrich, der Wagen bricht!""Nein, Herr, der Wagen nicht,
Es ist ein Band von meinem Herzen,
Das da lag in großen Schmerzen,
Als Ihr in dem Brunnen saßt,
Als Ihr eine Frosch wart."
(Der Froschkönig)
Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, daß kein
Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der
Hauptmann: "Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen
lassen," und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Der
Abgeschickte fand alles still, ging in die Küche, ein Licht anzünden,
und weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für lebendige Kohlen
ansah, hielt er ein Schwefelhölzchen daran, daß es Feuer fangen sollte.
(Die Bremer Stadtmusikanten)Das Mädchen erzählte alles, was ihm begegnet war, und als die Mutter
hörte, wie es zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der
andern, häßlichen und faulen Tochter gerne dasselbe Glück verschaffen.
Sie mußte sich an den Brunnen setzen und spinnen; und damit ihre Spule
blutig ward, stach sie sich in die Finger und stieß sich die Hand in die
Dornhecke. Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber hinein.
(Frau Holle) Wie die alte Frau schnarcht! Du musst doch sehen, ob ihr etwas fehlt. Da
trat er in die Stube, und wie er vor das Bette kam, so sah er, dass der
Wolf darin lag. "Finde ich dich hier, du alter Sünder," sagte er, "ich
habe dich lange gesucht." Nun wollte er seine Büchse anlegen, da fiel
ihm ein, der Wolf könnte die Großmutter gefressen haben und sie wäre
noch zu retten, schoss nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem
schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden.
(Rotkäppchen)
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