10 Minuten Aktivierung: Hund

Information zur Umsetzung: 

Eine klassische 10 Minuten Aktivierung zum Thema. Eine kleine Sammlung von Ideen für die Aktivierung der unterschiedlichen Sinne.
 

Eckdaten zur Aktivierung:
Passt: Kurzaktivierung/ Einzelbetreuung
Inhalt: unterschiedliche Idee
Dauer: Mini Aktivierung
Schwierigkeit: Leicht 

Glossar: 10 Minuten Aktivierungen

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Für Mitglieder von Steady in der Übersicht 10 Minuten Aktivierungen

 

 

 

10 Minuten Aktivierung - Thema Hund

Vorbereitung:
Materialien: Bilder oder Videos von Hunden, Audioaufnahmen von Hundegeräuschen, kleine Plüschhunde, Hundespielzeug (wenn vorhanden), Hundeleckerlis oder -snacks (optional), Duftproben von Hundepflegeprodukten.
Raumgestaltung: Ein gemütlicher Raum mit Sitzmöglichkeiten für die Teilnehmer.

Durchführung:
Begrüßen Sie die Teilnehmer herzlich und erklären Sie, dass das Thema der heutigen Aktivierung „Hund“ ist. Geben Sie einen kurzen Überblick über die geplanten Aktivitäten.

Sinneserfahrungen:
Sehsinn: Zeigen Sie Bilder oder Videos von verschiedenen Hunden, z.B. verschiedene Rassen, in verschiedenen Situationen (spielend, schlafend, beim Gassi gehen). Diskutieren Sie die Eigenschaften der Hunde.
Hörsinn: Spielen Sie Geräusche von Hunden ab, wie Bellen, Jaulen oder Schnurren. Besprechen Sie, welche Geräusche von Hunden kommen und welche Bedeutung sie haben können.
Tastsinn: Lassen Sie die Teilnehmer kleine Plüschhunde oder Hundespielzeug anfassen, um das Gefühl von Hundebellen oder -fell zu simulieren.
Geruchssinn: Falls möglich, verwenden Sie Duftproben von Hundepflegeprodukten wie Shampoo oder Pflegemitteln.
Geschmackssinn: (Optional) Bieten Sie kleine Snacks oder Leckerlis an, die auch Hunde fressen könnten (achten Sie darauf, dass sie für Menschen unbedenklich sind).

Interaktive Aktivität:
Erinnerung: Bitten Sie die Teilnehmer, sich an ihre eigenen Hunde zu erinnern und kurze Geschichten oder Anekdoten zu erzählen. Falls sie keine eigenen Hunde hatten, fragen Sie nach Hunden von Verwandten oder Freunden.

Abschluss und Feedback:
Bedanken Sie sich bei den Teilnehmern für ihre Teilnahme. Fragen Sie nach ihren Eindrücken und ob sie noch weitere Gedanken oder Erinnerungen über Hunde teilen möchten.

Beispiele für die Aktivierung der Sinne zum Thema Hund:

Sehsinn:

• Bilder von Hunden in verschiedenen Rassen.
• Fotos von Welpen und ausgewachsenen Hunden.
• Videos von Hunden beim Spielen im Park.
• Bilder von Hunden bei verschiedenen Aktivitäten (Laufen, Schlafen, Spielen).
• Visualisierungen von Hunden in verschiedenen Farben und Größen.
• Fotos von Hunden in Interaktion mit Menschen.
• Bilder von Hunden mit verschiedenen Hundeschmuckstücken oder -kleidungen.
• Visualisierungen von Hunden bei der Arbeit, z.B. Blindenhunde.
• Bilder von Hunden in verschiedenen Jahreszeiten (Winter, Sommer).
• Fotos von Hunden mit besonderen Merkmalen, z.B. mit einem Dackel oder Bulldoggen.

Hörsinn:

• Aufnahmen von bellenden Hunden.
• Geräusche von Hundeschnurren oder Hecheln.
• Geräusche von Hundepflege wie Bürsten oder Kratzen.
• Aufnahmen von Hundepfiff oder -jaulen.
• Lautstärken von Hundegeräuschen im Vergleich.
• Geräusche von Hunden beim Spielen mit Spielzeug.
• Geräusche von Hunden beim Fressen oder Trinken.
• Lautstärken und Melodien von Hundepfeifen.
• Geräusche von Hunden in verschiedenen Umgebungen (Park, Zuhause).

Tastsinn:

• Plüschhunde oder Hundespielzeug zum Anfassen.
• Texturen von Hundebekleidung oder -decken.
• Oberflächen von Hundeschmuck wie Halsbänder.
• Texturen von Hundepflegeprodukten wie Bürsten.
• Fellähnliche Materialien für den Tastsinn.
• Gitterstrukturen von Hundekäfigen oder -boxen.
• Oberflächen von Hundebetten oder -matten.
• Kleine Hundespielzeuge mit unterschiedlichen Texturen.
• Texturen von Leckerlis oder Snacks für Hunde.
• Haut- oder Fellmuster auf Hundedecken oder -bekleidung.

Geruchssinn:

• Düfte von Hundepflegeprodukten wie Shampoo oder Pflegemitteln.
• Gerüche von Hundeleckerlis oder -snacks.
• Düfte von Haustierpflegeprodukten wie Reinigungssprays.
• Gerüche von frisch gebackenem Hundekeksen (menschliche Version).
• Gerüche von Hundebetten oder -spielzeug.
• Düfte von Haustierpflegeaccessoires wie Pfotenbalsam.
• Gerüche von Hundespielzeug in verschiedenen Materialien.
• Düfte von Haustierbedarf wie Leinen und Halsbändern.
• Gerüche von Hundekäfigen oder -boxen.
• Düfte von Futter- oder Wassernäpfen für Hunde.

Geschmackssinn:

• Kleine Leckerlis oder Kekse, die auch Hunde fressen könnten (achten Sie auf menschliche Verträglichkeit).
• Snacks oder Lebensmittel, die mit Hunden in Verbindung stehen, wie Hundekekse in „menschlicher“ Version.
• Geschmack von Leckerlis, die oft als Belohnung für Haustiere verwendet werden.
• Leichte Häppchen oder Knabbereien, die Hunde gerne essen.
• Kleine Portionen von Snacks, die auch in Hundeparty- oder Festlichkeiten verwendet werden.
• Geschmack von speziellen Hundeschmackstoffen in menschlicher Form.
• Leckereien, die oft bei Hundeveranstaltungen serviert werden.
• Snackproben, die häufig bei Hundeschulungen oder -trainings angeboten werden.
• Kleine Kostproben von speziellen Snacks oder Mahlzeiten für Haustiere.
• Geschmack von Haustierfreundlichen Snacks wie Trockenfrüchte.

Erzähl Café Fragen zum Thema Hund:

• Hatten Sie jemals einen Hund? Wenn ja, wie hieß er und welche Rasse war er?
• Was war das Besondere an Ihrem Hund?
• Haben Sie eine lustige oder besondere Erinnerung mit Ihrem Hund?
• Wie haben Sie Ihren Hund gepflegt und umsorgt?
• Welche täglichen Routinen hatten Sie mit Ihrem Hund?
• Haben Sie besondere Momente mit Ihrem Hund, an die Sie sich gerne erinnern?
• Wie hat Ihr Hund Ihre Stimmung beeinflusst?
• Haben Sie Haustierfreundschaften oder -gemeinschaften gebildet?
• Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie besonders an Hunden?
• Haben Sie jemals an Hundeshows oder -wettbewerben teilgenommen?
• Was war die größte Herausforderung bei der Hundehaltung?
• Welche Erinnerungen haben Sie an Hundetrainings oder -schule?
• Wie hat sich Ihre Beziehung zu Ihrem Hund im Laufe der Zeit entwickelt?
• Gab es spezielle Leckerlis oder Spielzeuge, die Ihr Hund besonders mochte?
• Wie haben Sie Ihren Hund in Ihren Alltag integriert?
• Was war das lustigste Verhalten, das Sie bei Ihrem Hund beobachtet haben?
• Haben Sie Haustierpflegeprodukte verwendet, und wie haben Sie diese ausgewählt?
• Was haben Sie über Hunde und ihre Bedürfnisse gelernt?
• Wie haben Sie die Zeit mit Ihrem Hund verbracht?
• Gibt es eine Lektion oder besondere Erfahrung, die Sie von Ihrem Hund gelernt haben?