PC-gestützte Aktivierungen
Aktivierung in der Altenhilfe bezeichnet Angebote, die Körper, Geist und Sinne älterer Menschen gezielt ansprechen. Klassische Aktivierungsangebote sind beispielsweise Gymnastik, Spaziergänge, Musikhören oder Gedächtnistraining. In den letzten Jahren kommen zunehmend digitale Medien hinzu: Computer, Tablet-PCs oder interaktive Tische werden genutzt, um Senioren multimedial zu beschäftigen. Unter PC-gestützten Aktivierungen versteht man dementsprechend den Einsatz von PC- oder Tablet-basierten Anwendungen (Apps, Spielen, Fotosammlungen, Videos, Quizprogrammen etc.), um kognitive Funktionen anzuregen, Erinnerungen zu wecken und soziale Interaktion zu fördern. Diese digitalen Angebote ergänzen traditionelle Aktivitäten und bieten oft eine personalisierbare, multimodale Ansprache. So berichtet etwa das Projekt I-CARE der AWO, dass ein Tablet-basiertes Aktivierungsprogramm mit Mitsing-Videos, Fotos zur Erinnerungsarbeit und Spielen bei Menschen mit Demenz sehr positiv aufgenommen wurde. Viele ältere Teilnehmende zeigten überraschend große Neugier; eine ehemals schweigsame Bewohnerin begann beim Ansehen von Filmen sogar wieder in ganzen Sätzen zu sprechen.
Digitale Aktivierungen können ganz unterschiedliche Inhalte haben: Neben klassischen Gedächtnis- und Quizaufgaben (sog. Hirnleistungstrainings) können auch Biografie-Apps, Videokonferenzen oder interaktive Mal- und Musikprogramme zum Einsatz kommen. Voraussetzung ist eine altersgerechte Technik (große Schrift, einfache Bedienung, Touchscreen etc.) und eine geschulte Betreuungsperson. Richtig eingesetzt können PC-gestützte Angebote Barrieren überwinden – selbst hochbetagte oder leicht dementiell veränderte Senior:innen können angesprochen werden, wenn Inhalte und Schwierigkeitsgrad an ihr Vorwissen angepasst sind. Dabei gilt aber stets: Technik ersetzt nie die menschliche Zuwendung. Sie sollte vielmehr ergänzen und unterstützen. In dieser Praxisübersicht werden Einsatzmöglichkeiten, Ziele und Grenzen PC-gestützter Aktivierungssysteme beschrieben und konkrete Umsetzungswege skizziert. Dabei richten sich die Ausführungen an alle Betreuungskräfte (professionell und ehrenamtlich) in stationären wie ambulanten Bereichen, die digitale Aktivierung in ihren Alltag integrieren möchten.
Zielsetzung solcher Maßnahmen in der Seniorenbetreuung
Die Hauptziele PC-gestützter Aktivierungen sind kognitiv, emotional und sozial ausgerichtet. Kognitiv sollen Gedächtnis, Aufmerksamkeit und andere geistige Fähigkeiten trainiert und erhalten werden. Digitale Trainingsprogramme lassen sich leicht an individuelle Leistungsniveaus anpassen und in regelmäßiger Wiederholung einsetzen, was laut Experten besonders effektiv ist. So können Routineübungen in spielerischer Form (Gamification) die Motivation steigern und die Neuroplastizität des Altersgehirns anregen. Dadurch kann die gefürchtete Verschlechterung bei Demenz oder anderen altersbedingten Einschränkungen womöglich verzögert werden. Eine frühzeitige kognitive Stimulation zielt darauf ab, den Krankheitsverlauf abzubremsen und die Selbstständigkeit möglichst lange zu erhalten.
Emotional sollen PC-Aktivierungen Freude und Selbstvertrauen bringen. Insbesondere bei Menschen mit Demenz haben sich biografieorientierte Anwendungen bewährt: Erinnerungsbilder, Musik aus der Jugend oder vertraute Kurzfilme können positive Gefühle wecken. Die AWO beschreibt, dass das I-CARE-Programm genau dies bewirken soll – unter anderem „mehr Freude in das Leben der betroffenen Personen zu bringen“. In der Praxis berichten Betreuungskräfte immer wieder von „Gänsehautmomenten“, wenn Senioren beim Ansehen alter Fotos oder Mitsing-Videos unerwartet lebhafte Erinnerungen zeigen. Positive Emotionen entlasten zudem Angehörige und Pflegende, weil zum Beispiel eine sonst zurückgezogene Bewohnerin plötzlich wieder aktiv kommuniziert.
Sozial steht die Förderung von Kommunikation und Teilhabe im Vordergrund. PC-gestützte Spiele und Kommunikations-Apps schaffen Gesprächsanlässe und aktivieren die Sinne auf Augenhöhe. Wie die Auswertung des I-CARE-Projekts ergab, wurden dadurch viele Gelegenheiten zur Interaktion geschaffen: Demenzkranke Teilnehmer waren „kommunikativer und aktiver und ihre sozialen Kompetenzen treten gerade in den Aktivierungsgruppen besser zu Tage“. Solche Angebote sollen Vereinsamung entgegenwirken und Menschen in Gruppen einbeziehen. Langfristig kann dies das Stigma rund um Demenz vermindern und die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren.
Insgesamt tragen PC-gestützte Aktivierungen zu einer höheren Lebensqualität bei. Wie Experten festhalten, sind sie eine vielversprechende Methode, kognitive Fähigkeiten bei alten Menschen zu unterstützen und dadurch allgemein das Wohlbefinden zu verbessern. Darüber hinaus können digitale Hilfsmittel Betreuende entlasten und Ressourcen freisetzen, denn sie ermöglichen eine relativ unkomplizierte Vorbereitung und vielfältige Inhalte aus einer Hand. Neue Technologien eröffnen außerdem Chancen für innovative Projekte (Telemedizin, virtuelle Realität etc.), die das Spektrum der Aktivierung künftig weiter vergrößern werden (vgl. Ausblick).
Vor- und Nachteile PC-gestützter Aktivierungen
Vorteile:
Individuelle Anpassbarkeit: PC-Programme können genau nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten der einzelnen Person konfiguriert werden. Schwierigkeitsgrad, Inhalte und Tempo lassen sich flexibel anpassen. Dadurch wird ein optimales Förder-Niveau erreicht: Weder über- noch unterfordern.
Abwechslungsreiche Inhalte: Digitale Medien bieten multimediale Vielfalt (Bilder, Ton, Video, Quizfragen etc.). Beispielsweise enthält eine bekannte Betreuungssoftware über 20.000 Quizfragen, 600 Bildergalerien und 300 Filme für verschiedenste Themen. Diese Fülle ermöglicht es, immer wieder neue Aktivitäten anzubieten – sei es Gedächtnistraining, Biografiearbeit oder Entspannung.
Anregende Gamification: Viele Programme nutzen spielerische Elemente, um die Motivation zu erhöhen. Senioren gehen häufig gerne spielerisch an Aufgaben heran: In einer Praxisbeobachtung bemerkte eine Betreuerin, wie ein fast hundertjähriger Bewohner beim Tippen eines Bilderratespiels („Dalli Klick“) „hochkonzentriert bei der Sache“ war und dabei sogar schmunzel. Solche positiven Erfolgserlebnisse fördern die Beteiligung und Lebensfreude.
Förderung von Kommunikation: Bildschirm-basierte Angebote eignen sich gut für Gruppen: Sie bieten Themen für gemeinsame Gespräche oder Aktivitäten. Der interaktive „Zaubertisch“ etwa projiziert Spiele so, dass mehrere Demenzerkrankte zusammen wischen, raten oder singen können. Der Einsatz digitaler Medien schafft neue Gesprächsanlässe und erleichtert die nonverbale Interaktion. Viele Teilnehmer äußern, sie freuten sich auf die gemeinsamen Aktivierungssitzungen.
Stärkung der Selbstbestimmung: Wenn Senioren lernen, ein Tablet oder Computer zu bedienen, erleben sie Selbstwirksamkeit. Sie können z.B. selbst Fotos betrachten, Nachrichten schicken oder Musik auswählen. Dies ermöglicht Teilhabe an der digitalen Welt und verhindert das Gefühl des Abgehängtseins. In der Corona-Krise zeigte sich, wie wichtig dies ist: Kommunikationstools wie Videotelefonie ermöglichen den Kontakt zu Angehörigen über Distanz, was das soziale Wohlbefinden steigert (z.B. Telemarie-Tablet für einfache Senioren-Videoanrufe).
Potenzial für Prävention und Forschung: Erste Studien deuten darauf hin, dass konsequentes PC-gestütztes Training Demenzsymptome verlangsamen kann. Solche Programme wie das H3-Training könnten langfristig helfen, Klinikaufenthalte zu reduzieren und Kosten zu sparen. Zudem liefern sie wertvolle Daten für die Forschung (etwa digitale Biomarker zur Früherkennung von Demenz).
Nachteile:
Technik-Bedürfnisse: Nicht alle Senioren verfügen über PC-Erfahrung. Für viele ist ein Tablet zunächst ungewohnt oder sogar beängstigend. Die Einführung erfordert Zeit und geschultes Personal. Zwar zeigte sich in Praxisberichten, dass die meisten sehr neugierig und offen reagierten – dennoch können bei einigen Ängste oder Frustration auftreten, wenn die Bedienung holperig ist. Eine zu komplexe Anwendung (z.B. Menüverschachtelungen oder kleine Bedienelemente) kann den Einstieg erschweren.
Medienabhängigkeit: Technik ist anfällig für Störungen. WLAN-Ausfälle, Software-Probleme oder defekte Geräte können Aktivitäten zum Erliegen bringen. Zudem besteht die Gefahr, dass Technik Programme nutzt, die nicht altersgerecht sind (z.B. Ablenkung durch Internet-Werbung). Deshalb müssen Betreuende sorgfältig auswählen, welche Apps eingesetzt werden dürfen, und Geräte physisch sichern (z.B. stabiler Stand, Schutz vor Stürzen).
Kosten: Anschaffungskosten für Computer, Tablets oder spezielle Aktivierungstische können hoch sein. Während einfache Tablets (ab ca. 200 €) leicht finanzierbar sind, kann sich der Einsatz von professionellen Geräten oder Software (z.B. dem „Zaubertisch“ oder für geschützte Plattformen) schnell verteuern. Finanzierungshilfen oder Zuschüsse sind nicht immer verfügbar. Außerdem müssen Personalkosten für Anleitung und Begleitung eingeplant werden.
Austausch gegen Menschlichkeit: Wichtigster Einwand ist, dass Technik niemals menschliche Zuwendung ersetzen darf. Wenn PC-Aktivierungen falsch angewendet werden, besteht die Gefahr, dass sie als Ersatz für Gespräche oder persönliche Betreuung missverstanden werden. Betreuungskräfte müssen daher stets präsent bleiben und die digitale Beschäftigung als Ergänzung verstehen.
Überschätzung des Nutzens: Die bisherigen Studien zur Wirksamkeit sind ermutigend, aber nicht eindeutig. Nicht jede kognitive Übung wirkt bei allen gleich. Teilnehmende mit starken kognitiven Einschränkungen können durch zu schwierige Aufgaben demotiviert werden. Misserfolge können Frustration auslösen. Deshalb darf man von PC-gestütztem Aktivieren keine Wunder erwarten: Es ist ein Baustein im Gesamtangebot, nicht alleinige Therapie.
Insgesamt überwiegen in der Praxis die Vorteile: Studien und Erfahrung berichten meist von mehr Engagement und Lebensfreude durch digitale Angebote. Gleichzeitig mahnt die Fachwelt, Technik immer nur gezielt und empathisch einzusetzen.
Umsetzung in der Praxis
Allgemeine Anforderungen (Technik, Raum, Betreuung)
Damit PC-gestützte Angebote sinnvoll sind, müssen Technik, Raum und Betreuung optimal vorbereitet werden. Technik: Empfehlenswert sind Geräte mit Touchscreen (Tablets oder All-in-One-PCs), da Maus und Tastatur schwieriger zu handhaben sind. Geräte sollten stabil stehen oder liegen (keine herumschiebbaren Laptops auf den Knien), gut aufgeladen und mit kindersicheren Hüllen versehen sein. Bildschirme brauchen eine angenehme Größe und Auflösung (keine zu kleinen Schriften), ebenfalls ggf. eine Bildschirmlupe. Auch laute, klare Lautsprecher oder Kopfhörer sind wichtig, damit hörgeschädigte Senior:innen folgen können. Vorinstallierte Senioren-Apps (Vorkonfiguration auf große Icons, deutsche Benutzeroberfläche) erleichtern den Einstieg. Alle Geräte müssen sauber (Desinfektion nach Gebrauch) und gut gesichert (gegen Diebstahl/Verlust) sein.
Raum: Der Einsatzort sollte ruhig, gut beleuchtet und wenig ablenkend sein. Lichtreflexionen auf dem Bildschirm sind zu vermeiden. Ältere Menschen sollten bequem sitzen (z.B. mitunter in höheren Stühlen) und den Bildschirm in Augenhöhe sehen. Tische sollten groß genug sein, damit mehrere Personen Platz haben (für Gruppenaktivierung) oder Spielmaterialien ausgebreitet werden können. Bei Gruppenangeboten können auch Presenter/Beamer genutzt werden, um die Inhalte größer zu zeigen. Für kleinere Einzel-Angebote genügt meist ein Tablet, für Gruppen ein gemeinsamer großer Bildschirm. Der Raum muss zudem barrierefrei zugänglich sein und die Hygiene (Belüftung, Desinfektionsmittel) berücksichtigen.
Betreuung: Eine Betreuungskraft, die Technik bedient und anleitet, ist unerlässlich. Diese Person sollte Grundkenntnisse am PC besitzen (z.B. starten von Apps, Fingertragen, Audio), aber vor allem Geduld und Einfühlungsvermögen. Sie muss die Inhalte erklären, Fragen beantworten und gegebenenfalls eingreifen (z.B. schwierige Stellen überspringen). Ein Betreuer kann ehrenamtlich geschult oder eine Fachkraft sein. Wichtig ist, dass er oder sie motivierend begleitet, statt die Aktivität wie eine Maschine durchzuführen. Eine gute Anleitung bindet die Bewohner:innen aktiv ein („Klicken Sie selbst einmal hier“, „Was sehen Sie auf diesem Bild?“), statt sie passiv sitzen zu lassen. Bei Gruppenangeboten ist idealerweise auch noch eine zweite Person anwesend, um bei Technikproblemen zu helfen oder Teilnehmer individuell zu unterstützen.
Durchführung mit kognitiv fitten Senioren
Mit kognitiv nahezu unauffälligen Senioren lassen sich anspruchsvollere Anwendungen umsetzen. Hier stehen klassische PC- oder Onlinespiele, Internetrecherche und Mediengenuss im Fokus. Zum Beispiel können Quiz-Programme zum Einsatz kommen (Stadt-Land-Fluss, Geografie, Geschichte), die das Faktenwissen aktivieren. Viele Senioren genießen Memory- oder Puzzlespiele, digitale Kreuzworträtsel oder sogar Schach-Programme. Denkspiele-Apps wie NeuroNation oder Lumosity sind eine Möglichkeit, kognitive Teilfunktionen gezielt zu trainieren – deren Sinn allerdings umstritten ist, weshalb sie nur abwechslungsreich nebenher genutzt werden sollten.
Biografiearbeit kann digital umgesetzt werden, indem eigene Fotoalben eingescannt und per Beamer gezeigt oder in Diaschauen abgespielt werden. Familienfotos wecken Erinnerungen und persönliche Anekdoten („Erzählen Sie doch einmal zu diesem Bild!“). Auch Reisevideos, Dokumentationen oder Spielfilme aus der Jugendzeit bieten Gesprächsstoff. Musikvideos oder Karaoke-Apps eignen sich gut: Einfache Mitsing-Texte auf dem Bildschirm sorgen für positive Stimmung und aktivieren das Sprachzentrum. Dank PC kann man hier gezielt Videos nach Jahrzehnten oder Musikrichtungen auswählen.
Wichtig ist, dass die Anwendungen anspruchsvoll genug sind, um Interesse zu wecken, dabei aber nicht zu Frust führen. Bei fitten Senior:innen kann man durchaus mit Maus-und-Tastatur umgehen (z.B. Surfen im Internet nach zugehörigen Themen), oder sie nach kurzer Einführung selbst einfache Emails schreiben lassen. Kommunikationstools wie Videotelefonie (Zoom, Skype) können genutzt werden, um etwa Verwandte einzuschalten – dies steigert das Gefühl der Selbstwirksamkeit und hält Kontakte aufrecht. Ein Beispiel für ein praxisorientiertes Kommunikationssystem ist das „Telemarie“-Senioren-Tablet, das Videogespräche per einfachem Knopfdruck ermöglicht.
Insgesamt sollen Aktivitäten mit geistig fitten Senior:innen abwechslungsreich sein und auch längere Aufmerksamkeitsspannen fördern. Aktive Beteiligung (etwa einfache Rechercheaufgaben, gemeinsames Spiele-Turnier, selbst gestaltete Präsentationen) erhöht das Erfolgserlebnis. Der/die Betreuer:in kann hier zur weiteren Motivation freundschaftliche Wettbewerbe („Gewinnen Sie am PC gegen mich!“) oder Themenreihen („Wir erkunden jeden Donnerstag eine Stadt weltweit per Internet-Bilder“) einführen.
Durchführung mit demenziell veränderten Senioren
Bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen (Demenz) muss die PC-Aktivierung sehr behutsam und individuell erfolgen. Die Inhalte müssen stark vereinfacht werden: Kurze, klar strukturierte Angebote sind sinnvoll. Beispielhaft können hier Quizfragen mit nur zwei Antwortmöglichkeiten oder einfache Zuordnungs- und Erinnerungsübungen eingesetzt werden. Besonders wirkungsvoll ist die Nicht-Sprachliche Aktivierung: Geräte wie der interaktive Zaubertisch (Tover Table) projizieren bunte Spiele auf eine Oberfläche, die Senioren per Wischbewegung bedienen können. Der Vorteil: Die Teilnehmer werden nonverbal angesprochen (z.B. indem sie auf funkelnde Sterne oder aufblinkende Symbole tippen), was bei Demenzkranken oft besser funktioniert als geschriebene Anweisungen. Der Zaubertisch fördert die Sinne (Licht, Bewegung, ggf. Berührungen) und die Gruppe erlebt dabei gemeinsam Spiel und Spaß, ohne dass Sprache nötig ist.
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