Kulinarische Weltreise (monatliche Stationen)

Eine solche Aktion kann Bewohnerinnen und Bewohner auf „kulinarische Reisen“ entführen und dabei vielfältige Sinneserfahrungen, Erinnerungen und Gespräche anregen. Das Konzept sieht vor, dass in regelmäßigen Abständen (z.B. monatlich) ein Land oder eine Region im Mittelpunkt steht – mit typischen Speisen, Dekoration und Hintergrundinformationen. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden gestalten die Senioren den jeweiligen Themenabend oder -tag: Sie bringen eventuell Rezepte oder Erinnerungen aus ihrer Familie ein und dürfen auch mithelfen, Zutaten vorzubereiten oder das Buffet zu richten. Die Atmosphäre wird oft durch Landeskarten, Flaggen, Musik oder Quizfragen ergänzt, sodass die Teilnehmenden nicht nur essen, sondern symbolisch in andere Kulturen „abtauchen“ können.
(Hinweis auf Übersicht: Das Lexikon - Inhaltsverzeichnis)
 
 
Kulinarische Weltreise (monatliche Stationen)

 

Zielsetzung

Das Programm „Kulinarische Weltreise“ verfolgt mehrere pädagogische und soziale Ziele: Es soll den Alltag in der stationären Pflegeeinrichtung auflockern und Bewohnern Abwechslung bieten. Gemeinsames Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme – es ist ein soziales Ritual, das Erinnerungen weckt und das Wohlbefinden steigert. Gerade bei älteren Menschen bleiben Geschmacks- und Geruchserinnerungen oft lange erhalten. Durch vertraute oder kuriose Speisen aus aller Welt lassen sich Gespräche über frühere Reisen, Kindheitserlebnisse oder Lieblingsgerichte initiieren. So können Betreuende beispielsweise Fragen stellen wie: „Warst du schon einmal in Italien? Was fällt dir zum dortigen Essen ein?“ oder sie regen an, Bilder von Reisen anzusehen.

Zusätzlich zielt das Konzept auf körperliche und psychische Aktivierung ab: Kochen und gemeinsame Mahlzeiten bieten Struktur im Alltag und stärken vorhandene Fähigkeiten. Laut dem Pflegeportal trägt jede sinnvolle Beschäftigung dazu bei, Fähigkeiten zu festigen, vertraute Handlungen (etwa Backen) zu reaktivieren und das Selbstwertgefühl zu fördern. Die Teilnahme an einer kulinarischen Reise kann also Freude bereiten, Einsamkeit entgegenwirken und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Ein weiteres Ziel ist die interkulturelle Bildung: Durch das Kennenlernen fremder Speisen und Traditionen fördern die Senioren Offenheit für andere Kulturen und schaffen Gesprächsanlässe mit Mitarbeitenden und Angehörigen mit Migrationshintergrund. Insgesamt dient die Weltreise damit der Lebensqualität der Bewohner: Sie sollen Genuss erleben, Neues erfahren und soziale Kontakte knüpfen können.

 

Vor- und Nachteile

Vorteile: Das Konzept bietet eine besonders abwechslungsreiche Verpflegung. Neben den regelmäßigen Mahlzeiten erhält der Speiseplan spannende Extras aus der ganzen Welt. Dies entspricht der goldenen Küchenregel vieler Einrichtungen, wonach „eine abwechslungsreiche Verköstigung den Geschmack der Senioren [und] die Bedürfnisse auf ganzer Linie erfüllt“. Die Vielfalt lädt zum Probieren ein und regt mit exotischen Düften und Geschmacksnoten die Sinne an. Zudem animiert eine schöne Tischdekoration („Das Auge isst mit“) zum Essen, was gerade bei Appetitminderung im Alter wichtig ist.

Sozial und kognitiv förderlich ist besonders die Erinnerungsarbeit beim Essen: So berichtet die Seniorenresidenz Extertal, dass beim gemeinsamen Backen und Essen (z.B. Kartoffelpuffer mit Apfelmus) lebhafte Gespräche über Kindheitserinnerungen entstehen, während Betreuer durch gezielte Fragen das Langzeitgedächtnis aktivieren. Auch das Kurana-Haus Bonn dokumentiert, dass thematische Speise-Events mit Bilderreisen, Quiz und Erzählrunden Bewohner dazu gebracht haben, sich an Reisen in die entsprechenden Länder zu erinnern. Das gemeinsame Essen mit internationalen Gerichten kann also individuelle Erinnerungen hochholen und positive Gefühle vermitteln.

Außerdem stärkt das Angebot das Gemeinschaftsgefühl: Wenn Bewohner und Personal gemeinsam feiern und ausprobieren, entsteht eine festliche Atmosphäre. Zum Beispiel nahmen bei einem Kurana-„Ländertag“ Pflegekräfte aus verschiedenen Heimaten von Europa selbstgemachte Speisen mit, sodass die Tische förmlich unter Spezialitäten bogen. Solche Aktionen fördern Teamgeist und Wertschätzung untereinander. Schließlich berücksichtigt die hauseigene Küche bei fachgerechter Planung auch stets besondere Diätbedürfnisse: Speisen werden altersgerecht, leicht verdaulich und bei Bedarf diabetiker- oder allergikergerecht zubereitet.

Nachteile: Die Vorbereitung einer kulinarischen Weltreise ist zeit- und kostenintensiv. Die Küche muss sich auf oft aufwändigere Gerichte einstellen und möglicherweise exotische Zutaten beschaffen. Für Diabetiker, Allergiker oder Menschen mit Schluckbeschwerden ist es häufig nötig, Rezepte anzupassen (z.B. weniger Zucker oder Gewürze), damit die Gerichte verträglich sind. Nicht jeder Senior mag außerdem fremdländische Speisen: Manche haben sture Vorlieben oder verweigern auf Grund von Gewohnheit unbekannte Speisen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt: Niemand darf zum Essen gezwungen werden (das Recht zur Nahrungsverweigerung muss immer geachtet werden), trotzdem sollte man durch Präsentation und kleine Kostproben zum Mitprobieren ermuntern.

Besondere Vorsicht gilt, wenn Bewohner an Demenz erkrankt sind: Für diese kann das Kochen selbst ein Sicherheitsrisiko bergen. Mit fortschreitender Demenz steigt das Risiko, den eingeschalteten Herd zu vergessen und einen Brand auszulösen. Daher sollten demenzbetroffene Personen nicht unbedacht mit offenen Flammen hantieren – technische Herdwächter oder eine Begleitperson können helfen, die Sicherheit zu gewährleisten. Schließlich ist organisatorisch zu bedenken, dass ein großes Fest auch logistische Herausforderungen mit sich bringt (genügend Platz, Geschirr, Service-Personal). Bei ungünstigem Wetter oder Krankheitsfällen kann ein geplanter Ländertag kurzfristig ausfallen. Insgesamt gilt es, die Vorteile (Belebung, Aktivierung, Gemeinschaft) gegen die Mehraufwände (Kosten, Aufwand, Aufwand vs. appetitlicher Erfolg) sorgfältig abzuwägen.

 

Umsetzung in der Praxis

Die praktische Durchführung einer monatl ichen kulinarischen Weltreise lässt sich in mehrere Schritte gliedern:

Themenland und Zeitplan festlegen. Das Betreuungsteam wählt zu Beginn des Jahres oder Quartals, welche Länder oder Regionen anstehen sollen. Hierbei kann man Aspekte wie saisonale Feste oder Bewohnerwünsche berücksichtigen (z.B. chinesisches Neujahr, Oktoberfest, Karneval). Oftmals folgt man einem Jahresplan: Ein Heim in Osterhofen reiste etwa kulinarisch durch sieben Länder (Italien, Schweiz, Ungarn, Kroatien, Spanien, Österreich, Bayern) und zeigte den Ablauf während des Jahres auf. Wichtig ist, die Termine frühzeitig anzukündigen (etwa mit Aushängen oder im Wochenplan) und die Kolleginnen und Kollegen aus Küche und Betreuung über Menü und Programm zu informieren.

Bewohner einbeziehen und vorbereiten. Bereits im Vorfeld sollten Bewohner motiviert und beteiligt werden. Man kann Fragenrunden einbauen: Wer möchte ein bestimmtes Land vorschlagen? Wer hat Erinnerungen an Reisen oder Familiengeschichte aus diesem Land? Oft bringt das Erinnerungserzählen schon viele Ideen hervor. Vielleicht bringt eine Bewohnerin Fotos oder Postkarten von früheren Urlaubsreisen mit. Das Betreuungsteam kann gemeinsam mit den Senioren typische Landeskarten, Souvenirs oder sogar kleine Flaggen basteln und anschmücken. Parallel empfiehlt es sich, ein kleines Quiz oder eine Ratespielrunde vorzubereiten: Fragen wie „In welchem Land isst man viel Reis und scharfe Gewürze?“ oder Sprichwörter aus dem Land können die Teilnehmer neugierig machen. Kurana Bonn etwa gestaltete eine „Bilderreise“ mit Sehenswürdigkeiten und landestypischen Gegenständen, was den Senioren zusätzlichen Gesprächsstoff bot.

Speiseplan und Einkauf. Die Küche recherchiert zu jedem Themenland typische, seniorengerechte Rezepte (geringerer Salz-, Fett- und Zuckergehalt; weiche Konsistenz oder Püreeoptionen bei Kauproblemen). Traditionelle Gerichte sollten möglichst authentisch sein, aber in abgespeckter Form serviert werden: Beispielsweise werden Roggen- oder Vollkornvarianten bevorzugt, und Fleisch wird gut durchgegart. Dabei achtet man auf individuelle Vorlieben: Das Bavaria-Seniorenheim stellt sicher, dass „besondere Wünsche“ wie Unverträglichkeiten oder Diätvorgaben stets berücksichtigt werden. Anschließend organisiert man die Zutaten, z.B. Olivenöl, exotische Gewürze, spezielle Mehlsorten etc. Ideal ist es, wenn Mitarbeitende mit passender Herkunft ihre Erfahrungen einbringen können: In Bonn nahmen Pflegekräfte aus Balkanländern die Rezepte für „Mititei“ oder „Saftgulasch“ auf ihre Heimatländer mit und halfen, diese zubereiten zu lassen. Auch Familienangehörige können eingeladen werden, mitzuhelfen oder ihre vertrauten Rezepte zur Verfügung zu stellen.

Vorbereitung von Raum und Dekoration. Das Speisezimmer wird thematisch geschmückt: Landkarten, Fahnen oder typische Tischdekoration schaffen eine stimmungsvolle Atmosphäre. Für eine „Italien-Woche“ können beispielsweise Pasta-Fotos, Weinflaschen und rote Tischdecken passen, für Asien stimmungsvolle Laternen und Bambus. Musik aus dem jeweiligen Land untermalt die Veranstaltung sanft im Hintergrund. Zum Essen gehört auch ein schön gedeckter Tisch: Kerzen, Servietten und farblich abgestimmtes Geschirr steigern die Erwartungshaltung.

Durchführung am Aktionstag. Am Stichtag trifft man sich gemeinsam zu dem Themenmittag oder -abend. Die Betreuenden leiten meist kurz in das Land ein (z.B. mit interessanten Fakten oder einer Landeskunde-Geschichte). Dann beginnt das gemeinsame Essen: In Buffetform können sich alle selbst bedienen, was aktivierend ist; Alternativ servieren die Mitarbeitenden die Gerichte und erklären sie dabei. Wichtig ist, dass die Mahlzeit in Ruhe stattfindet – essen in angenehmer Atmosphäre ohne Stress. Während des Essens regen Betreuende die Konversation an: Erinnerungen an eigene Reisen, Vermischung mit heimatlichen Assoziationen oder kleine Zitate aus der Landesküche (z.B. ein Sprichwort aus Italien) gehören zu den Gesprächen. Nach dem Essen können leichte Quizfragen gestellt werden oder es wird ein klassisches Kulturlied gespielt. Die Kursana-Woche demonstrierte beispielsweise, dass Quizrunde und musikalische Einlagen das Gemeinschaftsgefühl noch steigerten.

Aktivität einbinden (bei Bedarf). Je nach Leistungsstand kann man praktische Elemente einbauen: Bei einfachen Rezepten kann man Bewohner mitkochen lassen (kartoffelnd schälen, Teig rollen, Salat anrichten etc.), was zusätzlich die Feinmotorik trainiert. Wie die Ideenplattform vorschlägt, kann eine themenbezogene Aktivierung darin bestehen, gemeinsam die Zubereitung vorzubereiten und die Speisen dann zu verkosten. Ist Kochen nicht möglich (etwa wegen Demenz oder Mobilitätseinschränkungen), genügt oft auch die sensorische Erfahrung: Gerüche, Gewürze und kleine Häppchen zu riechen und zu schmecken sind schon anregend.

Anpassungen für unterschiedliche Gruppen. Nicht alle Bewohner können an jeder Phase voll teilnehmen. Für demenzkranke Personen kann man sich stärker auf Sinneseindrücke und Bekannte beschränken. Eine zu komplexe Speise oder zu fremdartige Zutaten vermeiden, stattdessen bekannte Grundzutaten aus andern Kulturen vorstellen (z.B. Fadennudeln statt Reis im Asiagericht). Die Gespräche werden einfacher und sehr konkret geführt. Bei rollstuhlfahrenden oder körperlich eingeschränkten Gästen achtet man auf ausreichende Bewegungsfreiheit um die Tische. Das Küchenpersonal muss während der Kochphase stets alle Herdplatten im Blick behalten oder technische Herdwächter benutzen, um Brandgefahren vorzubeugen.

Nachbereitung und Feedback. Nach dem Event sammeln die Betreuenden Erfahrungen: Was kam besonders gut an, welche Gerichte wurden verschmäht? Das Heim in Osterhofen nutzte zum Beispiel die Postkarten-Aktion – Bewohner sammelten und schickten Postkarten von ihren Heimat- und Urlaubsorten – um in Gesprächen zusätzlich Erinnerungen zu vertiefen. Solche Rückmeldungen können in die Planung einfließen (Beliebtheit einzelner Länder/Rezepte) und vielleicht beim nächsten Mal die Themenauswahl beeinflussen.

Insgesamt erfordert die Umsetzung Engagement und Kreativität des Personals. Doch das Ergebnis kann die Bewohner emotional bereichern: Wie das Beispiel aus Osterhofen zeigt, zauberte man mit Gerichten wie Mortadella, Minestrone oder Panna Cotta den Altenheim-Bewohnern Urlaubserinnerungen an Italien ins Gedächtnis. Auch ausgefallene oder regionale Spezialitäten („Mititei“ aus Rumänien, Gulasch aus Ungarn) animierten selbst skeptische Senioren zum Probieren. Gerade wenn die Küche danach jederzeit etwas Leckeres bietet, wird das gemeinsame Essen so zu einem Höhepunkt, der den Heimalltag auflockert und noch lange positiv nachwirkt.


Kulinarische Weltreise


Gemeinsame Koch- und Essaktivitäten bereichern den Alltag in Pflegeheimen auf vielfältige Weise. Beim gemeinsamen Zubereiten von Speisen verbinden sich Genuss, Erinnerungen und Gemeinschaftsgefühl. Die Bewohner können dabei eigene Rezepte und Lebenserfahrungen einbringen – ein praktisches Beispiel: In einer Senioren-WG treffen sich Bewohner regelmäßig zum Kochen, tauschen Anekdoten aus der Jugend beim Schnippeln aus und essen anschließend gemeinsam. Solche Aktivitäten fördern erwiesenermaßen Lebensfreude und soziale Bindung: Der Duft vertrauter Gerichte weckt Erinnerungen an frühere Zeiten und bietet Gesprächsanlässe, während das gemeinsame Zubereiten feinmotorische und kognitive Fähigkeiten trainiert.

Jede Aktivierungsidee in dieser Sammlung ist einem Land bzw. einer Region gewidmet und enthält eine praxisnahe Beschreibung, alle benötigten Materialien sowie eine detaillierte Anleitung. Außerdem zeigen jeweils konkrete Anwendungsbeispiele, wie die Aktivität mit unterschiedlichen Gruppen – etwa mit oder ohne Demenz – umgesetzt werden kann. Die Rezepte und Aktionen sind an den Alltag in der stationären Altenpflege angepasst: einfache Zubereitung, gebrauchsfertige Zutaten oder schon vorbereitete Teigmengen erleichtern die Umsetzung, und die Pflegekräfte unterstützen bei Bedarf (z. B. beim Bedienen von Herd oder Messern).

 

Italien

Ein „italienischer Abend“ weckt Erinnerungen ans Dolce Vita: Beim gemeinsamen Pizzabacken etwa rollen die Bewohner kleine Teigfladen aus und belegen sie nach Lust mit Tomatensauce, Mozzarella, Kräutern und Gemüse.

Material: Pizzateig (fertig oder hausgemacht), Tomatensauce, Mozzarella, Basilikum, Gewürze (Salz, Pfeffer, Oregano); Gemüse- und Wurstzutaten (Paprika, Zwiebeln, Salami etc.); Utensilien wie Backblech oder Pizzaofen, Teigrolle, Schüsseln, Schneebesen, Käse-Reibe und evtl. italienische Deko (Flaggen, Tischläufer).

Anleitung: Ein Bäckerteig oder Fertigteig wird ausgerollt. Die Pflegekraft vermengt mit den Bewohnern gemeinsam die Zutaten für die Tomatensauce (Dosentomaten, Kräuter, Knoblauch) und erklärt jedes Gewürz. Dann nimmt jeder Bewohner einen Teigfladen und bestreicht ihn mit Sauce. Anschließend wählen alle Käse und weitere Zutaten aus und belegen die Pizza nach eigenen Vorlieben. Die Pflegekraft achtet darauf, dass alle Zutaten erreichbar sind, hilft ggf. beim Schneiden oder Grillen und schiebt die Pizzen ins Backgerät.

Beispiel: Bei Bewohnern mit leichter Demenz können einfache Aufgaben wie Rühren der Sauce oder Bestreuen mit Käse übernommen werden, während die Pflegekraft die Backzeit überwacht. Ältere Bewohner ohne kognitive Einschränkungen können auch an der Vorbereitung des Teiges und am Schneiden der Zutaten aktiv teilhaben. Der Duft des frischen Flammkuchens und das gemeinsame Genießen erinnern viele an Urlaubserlebnisse – Studien zeigen, dass solche Sinnesreize alte Erinnerungen wachrufen und Gespräche über vergangene Reisen oder Familienrezepte anregen.



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