Sprichwörter-Ergänzungsmemory

Sprichwörter-Ergänzungsmemory

Beschreibung: 
Dieses Sprichwörter-Ergänzungsmemory wurde speziell für die Aktivierung und Beschäftigung älterer Menschen entwickelt. Das Spiel verbindet bekannte Sprichwörter mit anschaulichen Bildern und regt damit auf unterhaltsame Weise das Gedächtnis, die Sprache und die Konzentration an. Auf einer Karte befindet sich jeweils ein Sprichwort mit einer fehlenden Wortstelle, auf der passenden Gegenkarte ist das Bild zu sehen, das diese Lücke sinnvoll ergänzt.

Wie bei einem klassischen Memory werden alle Karten verdeckt ausgelegt und nacheinander aufgedeckt, um die richtigen Paare zu finden. Durch das Vergleichen, Kombinieren und Wiedererkennen werden Erinnerungen geweckt und sprachliche Fähigkeiten gestärkt. Gleichzeitig sorgt das gemeinsame Spielen für Austausch, Freude und kleine Erfolgserlebnisse.

Dieses Material eignet sich ideal für Gruppenangebote oder Einzelbetreuung und kann direkt ausgedruckt und eingesetzt werden. Einfach ausschneiden, mischen, auslegen – und das Spiel kann beginnen. 
 

 

Sprichwörter-Ergänzungsmemory
Beispiel Blatt aus der Ausarbeitung




Redewendungen-Liste:

Ab durch die Hecke! 
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Auf Regen folgt Sonnenschein.
Aus dem Nähkästchen plaudern.
Aus einer Mücke einen Elefanten machen.
Alle Wege führen nach Rom 
Alte Liebe rostet nicht
Arm und reich, der Tod macht alle gleich  
Aus den Augen aus dem Sinn 
Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Blut ist dicker als Wasser.
Bei Nacht sind alle Katzen grau
Bei tauben Ohren ist jede Predigt verloren
Beim Geld hört die Freundschaft auf
Bellende Hunde beißen nicht 
Besser ein kleiner Fisch, als gar nichts auf dem Tisch
Da liegt der Hase im Pfeffer begraben.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. 
Der Fisch stinkt vom Kopf her. 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. 
Der Glaube versetzt Berge.
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln.
Die Katze lässt das Mausen nicht. 
Das Blaue vom Himmel herab lügen. 
Das Ei will klüger sein als die Henne.
Das Hemd ist mir näher als der Rock.
Dem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Dem mutigen gehört die Welt.
Den Sack schlägt man, den Esel meint man. 
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Die Zeit heilt alle Wunden.
Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
Einen Frosch im Hals haben. 
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. 
Eigener Herd ist Goldes wert.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. 
Eine Hand wäscht die andere.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.  
Glück und Glas, wie leicht bricht das!
Glück in der Liebe, Pech im Spiel.
Haar in der Suppe finden. 
Hunger ist der beste Koch.
Handwerk hat goldenen Boden.
Harte Schale, weicher Kern. 
Hopfen und Malz, Gott erhalt‘s. 
Im Glashaus soll man nicht mit Steinen werfen.
In der Not frisst der Teufel Fliegen. 
Ins Gras beißen. 
In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.
Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Jeder Topf findet seinen Deckel.
Kanonen auf Spatzen schießen.
Keine Rose ohne Dornen.  
Licht am Ende des Tunnels sehen.
Lügen haben kurze Beine.
Lachen ist die beste Medizin.
Laus über die Leber gelaufen sein.
Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Käse schließt den Magen.
Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
Mit dem Kopf durch die Wand.
Mit Speck fängt man Mäuse.
Morgenstund hat Gold im Mund.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Liebe macht blind.
Nur die Harten kommen in den Garten.
Ochse vor den Karren spannen.
Kleinvieh macht auch Mist.
Radieschen von unten betrachten.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Schuster, bleib bei deinen Leisten. 
Sich die Finger verbrennen
Sich mit fremden Federn schmücken.  
Langes Fädchen, faule Mädchen.
Neue Besen kehren gut.
Viele Köche verderben den Brei.
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. 
Lebe glücklich, lebe froh, wie der Mops im Haferstroh.
Man soll das Fell des Bären nicht verkaufen, bevor man ihn erlegt hat.
Wasser predigen und Wein trinken.
Wenn das Schwein pfeift, tanzt der Bauer.
Wein auf Bier, lass sein; Bier auf Wein, das rat ich dir.
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. 
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht es aufs Eis.
Wo kein Kläger, da kein Richter.  

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