Umschreibungen zum Frühling
Umschreibungen zum Frühling
Information zur Umsetzung:Zu jedem Begriff gibt es einfache, gut verständliche Hinweise, die nacheinander vorgelesen werden können. Die Senioren dürfen miträtseln, mitdenken, Erinnerungen teilen und gemeinsam auf die Lösung kommen. Diese Form der Aktivierung stärkt nicht nur die Konzentration und das Sprachvermögen, sondern lädt auch zu lebendigen Gesprächen und schönen Frühlingserinnerungen ein.
Ob in der Gruppenbetreuung oder in der Einzelbetreuung – diese Frühlings-Umschreibungen sorgen garantiert für Freude, Austausch und kleine „Aha-Momente“. Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen der Frühlingszeit!
Eckdaten zur Aktivierung:
Passt: Raterunde/ Themenstunde
Inhalt: 85 Fragen
Dauer: 20-40 Minuten
Schwierigkeit: mittel
PDF Datei zum Ausdrucken
Auszug der Umschreibungen zum Frühling
Lesen Sie Ihren Teilnehmern Umschreibung nach und nach vor und diese dürfen dann Ihre Antworten geben …Spargel
Filigrane, hohle Triebe, die schonend gestochen und oft als Luxusgemüse gelten.
Junge Stängel, die man schält, kurz kocht und empfindliche Spitzen hat.
Entwächst dem Erdboden; es gibt weiße und grüne Sorten.
Wird klassisch mit Sauce Hollandaise oder Butter serviert.
Lange, dünne Stangen – das Frühlingsgemüse.
Erdbeere
Viele kleine Samen auf einer roten Sammelfrucht, süß und sehr aromatisch.
Erste Sommerfrucht des Jahres, meist im späten Mai reif.
Zart, rot und saftig – oft frisch gepflückt vom Feld.
Verwendet für Kuchen, Marmelade oder frisch mit Sahne.
Kleine rote Beere mit grünen Blättchen oben .
Rhabarber
Säuerliche Stängel, botanisch als Gemüse gehandelt, oft rot- oder grüngestreift.
Muss meist mit Zucker gegart werden; ergibt Kompott oder Kuchenfüllung.
Lange, feste Stangen, die beim Kochen weich und fruchtig werden.
Im Frühling geerntet und beliebt in Blechkuchen.
Säuerlicher, roter/ grüner Stängel.
Frisches Gemüse (z. B. Radieschen, Frühlingszwiebeln)
Kleine, knackige Feldprodukte, die früh im Jahr im Beet erscheinen.
Radieschen: scharfe, rote Knollen; Frühlingszwiebeln: milde, lange Zwiebeln.
Roh im Salat oder aufs Brot – bringen Frische und Biss.
Werden schon sehr früh im Garten geerntet, oft als Snack.
Knackiges Frühlingsgemüse: Radieschen und junge Zwiebeln.
Honig
Goldener Nektar, von Bienen aus Blüten gesammelt und enzymatisch veredelt.
Saisonaler erster Honig wird im Frühling geerntet, wenn die ersten Blüten erscheinen.
Dickflüssiger Brotaufstrich, süß und mit feinem Blütenaroma.
Verwendet als Süßstoff in Tee, auf Brot oder in Dressings.
Süßes, goldenes Bienenprodukt.
Bärlauch
Waldpflanze mit langem, schmalem Blatt und intensivem Knoblauchduft.
Wird zu Pesto, Suppen oder als würziges Kraut in Gerichten verarbeitet.
Im Frühjahr in schattigen Wäldern auftauchend – starkes Aroma.
Grünes Blatt, riecht wenn man es zerreibt nach Knoblauch.
Spargelsalat
Kalter Salat, bei dem gekochte Gemüsestücke mit weiteren Zutaten kombiniert werden.
Oft mit Essig-Öl-Dressing oder mit Kartoffeln als herzhafte Beilage.
Gekochter Spargel wird in Scheiben geschnitten und frisch angemacht.
Leichtes Frühlingsgericht aus abgekühltem Spargel und Dressing.
Saisonstart
Der Zeitpunkt, ab dem bestimmte Produkte frisch vom Feld verfügbar sind.
Auftakt der Erntezeit für Spargel, Erdbeeren und andere Frühlinge.
Wenn die Märkte wieder erste heimische Früchte und Gemüse anbieten.
Anfang der jährlichen Frühlingsprodukte (z. B. ab April/Mai).
Naturstimmungen und Sonstiges
Frühlingsgefühle
Sanftes Erwachen einer sehnsuchtsvollen, neuen Lebenseinstellung.
Plötzliches Aufwallen von Energie, Romantik und Optimismus.
Leichte Verliebtheit in die warme Jahreszeit und das Leben.
Man fühlt sich beschwingt, aktiver und fröhlicher.
Das typische Glücksgefühl im Frühling.
Vogelgezwitscher
Morgendliches Konzert der Singvögel, das die Ruhe vertreibt.
Melodisches Durcheinander aus kleinen Vogelstimmen in den Bäumen.
Helles Vogelgesang am frühen Morgen.
Die Vögel, die draußen laut singen.
Blütenduft
Süßlicher Hauch, der von einer Fülle blühender Pflanzen ausgeht.
Duftwolke aus Flieder, Kastanie und vielen Blumen.
Leichter, blumiger Geruch beim Spaziergang durch blühende Alleen.
Sanftes Aroma von frisch geöffneten Blüten.
Pastellfarben
Sehr helle, zurückhaltende Farbtöne, kaum gesättigt.
Zarte Palette aus Rosa, Hellgelb, Mint und Hellblau.
Weiche, freundliche Farben, die Frühling und Mode prägen.
Helle, sanfte Farben wie pastelliges Rosa oder Gelb.
Lebensfreude
Ansteckende Heiterkeit und Tatkraft, die den Alltag verwandelt.
Neu erwachte Vitalität und positives Interesse an Dingen.
Muntere Stimmung durch Sonnenschein und Bewegung.
Frohsinn und Energie für neue Aktivitäten.
Frühlingsgefühle
Sanftes Erwachen einer sehnsuchtsvollen, neuen Lebenseinstellung.
Plötzliches Aufwallen von Energie, Romantik und Optimismus.
Leichte Verliebtheit in die warme Jahreszeit und das Leben.
Man fühlt sich beschwingt, aktiver und fröhlicher.
Das typische Glücksgefühl im Frühling.
Vogelgezwitscher
Morgendliches Konzert der Singvögel, das die Ruhe vertreibt.
Melodisches Durcheinander aus kleinen Vogelstimmen in den Bäumen.
Helles Vogelgesang am frühen Morgen.
Die Vögel, die draußen laut singen.
Blütenduft
Süßlicher Hauch, der von einer Fülle blühender Pflanzen ausgeht.
Duftwolke aus Flieder, Kastanie und vielen Blumen.
Leichter, blumiger Geruch beim Spaziergang durch blühende Alleen.
Sanftes Aroma von frisch geöffneten Blüten.
Pastellfarben
Sehr helle, zurückhaltende Farbtöne, kaum gesättigt.
Zarte Palette aus Rosa, Hellgelb, Mint und Hellblau.
Weiche, freundliche Farben, die Frühling und Mode prägen.
Helle, sanfte Farben wie pastelliges Rosa oder Gelb.
Lebensfreude
Ansteckende Heiterkeit und Tatkraft, die den Alltag verwandelt.
Neu erwachte Vitalität und positives Interesse an Dingen.
Muntere Stimmung durch Sonnenschein und Bewegung.
Frohsinn und Energie für neue Aktivitäten.
komplette Ausarbeitung in der PDF-Datei für Mitglieder ...
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