10 Minuten Aktivierung - Werkzeugkasten
10 Minuten Aktivierung: Werkzeugkasten
Information
zur Umsetzung: Eine klassische 10 Minuten Aktivierung zum Thema.
Eine kleine Sammlung von Ideen für die Aktivierung der unterschiedlichen
Sinne.
Eckdaten zur Aktivierung:
Passt: Kurzaktivierung/ Einzelbetreuung
Inhalt: unterschiedliche Idee
Dauer: Mini Aktivierung
Schwierigkeit: Leicht
Passt: Kurzaktivierung/ Einzelbetreuung
Inhalt: unterschiedliche Idee
Dauer: Mini Aktivierung
Schwierigkeit: Leicht
Glossar: 10 Minuten Aktivierungen
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10-Minuten-Aktivierung - Thema Werkzeugskasten
Vorbereitung:
Materialien:
Ein Werkzeugskasten oder eine Auswahl an Werkzeugen (z.B. Hammer, Schraubenzieher, Zange, Maßband).
Beispiele für Werkzeuge (z.B. alte und neue Werkzeuge, Werkzeuge aus verschiedenen Handwerken).
Verschiedene Werkstoffproben (z.B. Holzstücke, Metalle).
Werkzeuggroßbilder oder -videos zur Veranschaulichung.
Geräuschproben von Werkzeugen in Aktion (falls verfügbar).
Texturen wie Stoffe oder kleine Kissen, um verschiedene Haptiken nachzuempfinden.
Raumgestaltung:
Einen Tisch oder eine Fläche zum Auslegen der Werkzeuge bereitstellen.
Stellen Sie sicher, dass der Raum gut beleuchtet und komfortabel ist.
Bereiten Sie eine entspannte Atmosphäre mit sanfter Musik vor.
Durchführung:
Einführung:
Erklären Sie den Teilnehmern, dass sie verschiedene Werkzeuge kennenlernen und ihre Sinneserfahrungen dabei erforschen werden.
Diskutieren Sie die Nutzung und Bedeutung von Werkzeugen im Alltag und Handwerk.
Sinneserfahrungen:
Sehen:
Zeigen Sie Bilder oder Videos von verschiedenen Werkzeugen in Aktion.
Demonstrieren Sie die Werkzeuge und ihre Einsatzmöglichkeiten.
Zeigen Sie die Unterschiede zwischen alten und modernen Werkzeugen.
Diskutieren Sie die Form und Farbe der Werkzeuge und ihrer Teile.
Zeigen Sie verschiedene Werkstoffe und deren Verarbeitung.
Tasten:
Lassen Sie die Teilnehmer die Werkzeuge anfassen und die Unterschiede der Texturen erleben.
Fühlen Sie die Griffe, Materialien und Gewichte der Werkzeuge.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Oberflächen (z.B. glatte vs. raue Oberflächen).
Lassen Sie die Teilnehmer die verschiedenen Werkstoffproben anfassen.
Verwenden Sie Texturen, um das Gefühl des Werkzeugs nachzustellen (z.B. weiche Stoffe für Griffe).
Hören:
Spielen Sie Geräusche von Werkzeugen in Aktion (z.B. Hammerschläge, das Geräusch eines Schraubenziehers).
Diskutieren Sie die verschiedenen Geräusche, die Werkzeuge machen.
Hören Sie Hintergrundgeräusche eines Werkstattbereichs (z.B. Klopfen, Sägen).
Hören Sie das Klirren von Werkzeugen im Werkzeugkasten.
Riechen:
Falls möglich, lassen Sie die Teilnehmer an Werkstoffen wie Holz oder Metallen riechen.
Diskutieren Sie die Gerüche, die in einer Werkstatt vorkommen könnten (z.B. Holzstaub, Schmierstoffe).
Bieten Sie Duftproben von Holzölen oder Reinigungsmitteln an, die in Werkstätten verwendet werden.
Schmecken:
Während das Schmecken in diesem Kontext weniger relevant ist, könnten kleine Snacks oder Getränke angeboten werden, um die Aktivität abzurunden.
Diskutieren Sie, wie Geschmackserlebnisse die Arbeit beeinflussen können (z.B. wie Pausen und Snacks das Wohlbefinden verbessern).
Aktivität:
Lassen Sie die Teilnehmer die Werkzeuge auf dem Tisch untersuchen und ausprobieren.
Diskutieren Sie gemeinsam, welche Werkzeuge sie am meisten beeindruckt haben und warum.
Nutzen Sie eine praktische Demonstration, um zu zeigen, wie verschiedene Werkzeuge verwendet werden.
Sinneserfahrungen:
Sehen:
Bilder von Werkzeugen in Gebrauch.
Videos von Handwerkern bei der Arbeit.
Unterschiedliche Werkzeuge und ihre Designs.
Formen und Farben der Werkzeuge.
Werkzeugmaterialien (z.B. Metall, Holz, Kunststoff).
Detailansichten von Werkzeugteilen.
Werkzeuge im Vergleich (alt vs. neu).
Werkzeuge in verschiedenen Arbeitsumgebungen.
Größenunterschiede der Werkzeuge.
Werkzeug-Einsatzmöglichkeiten auf Bildern.
Hören:
Geräusche von Hammerschlägen.
Geräusche eines Schraubenziehers beim Drehen.
Klopfen und Rattern von Werkzeugen.
Sägen oder Schleifen von Werkstoffen.
Klirren von Metallwerkzeugen.
Geräusche von Werkzeugen in einer Werkstatt.
Geräusche beim Aufeinandertreffen von Werkstoffen.
Hintergrundgeräusche eines aktiven Werkbereichs.
Geräusche von Werkzeugen bei der Benutzung.
Geräusche von Werkzeugen in einem Werkzeugkasten.
Riechen:
Geruch von Holzspänen.
Aroma von Schmierstoffen oder Ölen.
Duft von neuen Werkzeugen.
Geruch von Metallen oder Rost.
Aroma von Reinigungsmitteln in Werkstätten.
Geruch von alten Werkzeugen.
Duft von Holzölen oder -behandlungen.
Riechen an Werkstoffen wie Gummi oder Kunststoff.
Aroma von Werkzeugaufbewahrungsmitteln (z.B. Holzkisten).
Duft von Werkstätten oder Werkstattmaterialien.
Tasten:
Textur von Werkzeuggriffen.
Gefühl von verschiedenen Werkstoffen (z.B. Holz, Metall).
Gewicht der Werkzeuge.
Unterschiedliche Oberflächen der Werkzeuge.
Haptik von Werkzeugteilen (z.B. Schraubenkopf, Zange).
Texturen von Werkzeugkoffern oder -kästen.
Gefühl von Werkzeugen bei der Benutzung.
Unterschiedliche Materialien der Werkzeuge (z.B. Kunststoff vs. Metall).
Grifffestigkeit und Ergonomie der Werkzeuge.
Unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten der Werkstoffe.
Schmecken:
Kleine Snacks während der Aktivität (z.B. Kekse, Obst).
Getränke zur Erfrischung (z.B. Wasser, Tee).
Diskussion über den Geschmack von Lebensmitteln, die Arbeit angenehm machen.
Aroma von Kräutertees, die zur Entspannung beitragen.
Geschmack von Erfrischungen während der Pause.
Kleine Leckereien, die den Geschmackssinn anregen.
Getränke, die im Werkstattumfeld genossen werden könnten.
Aroma von frischen Früchten als Snack.
Geschmack von regionalen Spezialitäten, die mit Handwerk in Verbindung stehen.
Kleine Knabbereien, die während der Aktivität verzehrt werden können.
Erzähl-Café Fragen:
Haben Sie eine besondere Erinnerung an den Einsatz von Werkzeugen in Ihrem Leben?
Welches Werkzeug hat Ihnen am meisten bei einem Projekt geholfen?
Welche Art von Handwerken oder Reparaturen haben Sie gerne gemacht?
Gibt es ein Werkzeug, das Sie besonders interessant finden? Warum?
Erinnern Sie sich an eine besondere Werkstatt, die Sie besucht haben? Was haben Sie dort erlebt?
Haben Sie ein Lieblingswerkzeug oder ein Werkzeug, das Sie gerne verwenden?
Wie haben Sie sich gefühlt, wenn Sie ein Werkzeug erfolgreich benutzt haben?
Gibt es einen bestimmten Geruch oder Klang, der Sie an eine Werkstatt erinnert?
Wie hat sich Ihre Wahrnehmung von Werkzeugen im Laufe der Jahre verändert?
Welches Handwerk oder welche Reparaturtechnik haben Sie in der Vergangenheit besonders geschätzt?
Diese Aktivierung soll dazu beitragen, dass die Teilnehmer die verschiedenen Sinneserfahrungen eines Werkzeugskastens entdecken und Erinnerungen sowie Gespräche darüber anregen.
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