Bildkarte: Etwas will gelernt sein

Bildkarte: Etwas will gelernt sein

Information zur Umsetzung:
Jedes Bild: Einfach den Teilnehmer das Bild (ausgedruckt und laminiert) zeigen, und fragen, was können Sie auf diesem Bild sehen?
 
Wenn das Bild gesehen und kommentiert wurde, könnten Sie den Text rund um das Bild vorlesen und/ oder die Fragen nutzen für ein kurzes Gespräch. (Wobei die Gesprächsfragen, in den meisten Fällen automatisch kommen, und wahrscheinlich von Ihnen gar nicht gebraucht werden.)

Es ist als Kurzaktivierung gedacht, am besten in Verbindung mit weiteren Bildern. So 4–5 unterschiedliche Bilder, es sollte ja die Personen nicht überfordern, denn wahrscheinlich macht man die Aktivierung eher mit Dementen (wobei auch alle anderen die Interesse an Bilder anschauen und eine Unterhaltung haben).
 

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Bildkarte: Etwas will gelernt sein

 

Bildkarte: Etwas will gelernt sein

Ursprung
Die Redewendung betont den Wert von Übung und Erfahrung. Ihre Wurzeln liegen im Handwerksbereich und in Berufen, in denen Fachwissen und praktische Erfahrung entscheidend sind. Früher wurde Wissen oft von Generation zu Generation weitergegeben, und viele Fähigkeiten konnten nur durch kontinuierliches Lernen und Üben gemeistert werden. Diese Redensart erinnert daran, dass es für das Erlernen einer Fertigkeit Geduld und Engagement braucht.
 
Bedeutung:
„Etwas will gelernt sein“ bedeutet, dass für bestimmte Fähigkeiten oder Tätigkeiten Wissen, Übung und Erfahrung notwendig sind, um sie gut zu beherrschen. Die Redewendung wird oft verwendet, um Verständnis dafür zu zeigen, dass niemand von Anfang an alles perfekt können kann und dass es Zeit und Übung braucht, um gut in etwas zu werden.
 
Anregungen zum Gespräch:
Erfahrungen mit dem Lernen von Fähigkeiten:
Gibt es eine Fähigkeit oder ein Hobby, das Sie sich mit viel Geduld und Übung angeeignet haben? Wie haben Sie das erlebt?
Was war die größte Herausforderung beim Erlernen einer neuen Fertigkeit? Hatten Sie manchmal das Gefühl, aufgeben zu wollen?
Generationenwissen und das Weitergeben von Können:
Haben Sie bestimmte Fertigkeiten von Eltern oder Großeltern gelernt? Was wurde Ihnen „mit auf den Weg gegeben“?
Gibt es etwas, das Sie selbst an Kinder oder Enkel weitergeben möchten oder weitergegeben haben?
Geduld und Ausdauer beim Lernen:
Wie wichtig sind Geduld und Ausdauer beim Lernen neuer Dinge? Gibt es ein Beispiel, bei dem sich Ihre Geduld besonders ausgezahlt hat?
Glauben Sie, dass die Bereitschaft, etwas zu lernen, sich mit der Zeit verändert? Was würden Sie anderen raten, die etwas Neues anfangen möchten?
Humorvolle oder lehrreiche Geschichten:
Welche Fehler waren Ihre „besten Lehrer“? Gibt es eine Geschichte, bei der Sie im Rückblick schmunzeln müssen?
Lebenslange Lernbereitschaft und Neugier:
Glauben Sie, dass man in jedem Alter Neues lernen kann? Haben Sie zuletzt noch etwas Neues ausprobiert oder gelernt?
Gibt es etwas, das Sie heute noch gerne lernen würden, wenn Sie die Möglichkeit hätten?
 

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