Aktivierungsstunde: Hör-Memory mit Ostergeräuschen

Aktivierungsstunde: Hör-Memory mit Ostergeräuschen

Eingangstext zum Thema
Ostern ist nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für die Ohren! In dieser besonderen Aktivierungsstunde steht das Hören im Mittelpunkt. Mit einem Hör-Memory entdecken die Senioren typische Ostergeräusche und verbinden sie mit schönen Erinnerungen.

Ob das fröhliche Zwitschern der Vögel, das Rascheln von Ostergras, das Klopfen an ein Osterei oder das Läuten der Kirchenglocken – all diese Klänge gehören zur Osterzeit und wecken vertraute Gefühle. Diese spielerische Übung fördert die auditive Wahrnehmung, Konzentration und das Gedächtnis.

Schaffen Sie mit dieser Aktivität eine gemütliche Atmosphäre voller Freude und Überraschungen. Viel Spaß beim Lauschen und Erinnern!
 
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Aktivierungsstunde: Hör-Memory mit Ostergeräuschen

 


Auszug der Ausarbeitung: Hör-Memory mit Ostergeräuschen

Ziel: Förderung des Hörsinns, der Konzentration und der Erinnerungsfähigkeit durch ein unterhaltsames Hör-Memory-Spiel mit typischen Oster- und Frühlingsgeräuschen.

Ziele der Aktivierung
Förderung des Hörsinns: Sensibilisierung für unterschiedliche Klänge
Training der Konzentration und Aufmerksamkeit: Geräusche gezielt wahrnehmen und zuordnen
Erinnerungen wecken: An vertraute Klänge aus der Kindheit oder früheren Osterfesten erinnern
Soziale Interaktion: Gemeinsames Spiel in der Gruppe

Materialien & Vorbereitung
Materialien:
Geräusche als Audiodateien (z. B. auf Handy, Tablet oder CD) oder kleine Dosen mit Geräuschmaterial
Lautsprecher oder Kopfhörer für die bessere Akustik
Optional: Karten mit Bildern passend zu den Geräuschen
Eine Liste der Geräusche zum Nachhalten
Vorschläge für Oster- und Frühlingsgeräusche:
Zwitschernde Vögel
Gackernde Hühner
Küken piepen
Raschelnde Blätter
Regentropfen
Eier auf einer Schale anklopfen
Eier in eine Schüssel fallen lassen
Ein Traktor auf dem Feld
Kirchenglocken am Ostersonntag
Bienen summen
Wind, der durch die Bäume weht
Schellengeräusche von Osterprozessionen
Schritte im Gras
Blökende Lämmer
Plätscherndes Wasser (z. B. Osterbrunnen)

Vorbereitung
Audiodateien sammeln oder Geräuschdosen basteln (z. B. Reis in eine Dose für „Regentropfen“, kleine Steine für „Schritte auf Kies“).
Spielkarten vorbereiten, falls das Memory mit Bildern ergänzt wird.
Raum vorbereiten, störende Hintergrundgeräusche minimieren.
Teilnehmer in Gruppen einteilen oder das Spiel in Einzelrunden durchführen.

Einführung & Gesprächsanregung
Einstieg ins Thema:
Welche Geräusche verbinden Sie mit Ostern?
Erinnern Sie sich an das Knistern des Osterfeuers oder das Läuten der Kirchenglocken?
Welche Frühlingsgeräusche haben Sie in Ihrer Kindheit besonders gemocht?

Kurze Einführung in das Hör-Memory:
Es werden Geräusche abgespielt.
Aufgabe: Passende Geräusche finden oder Geräusche den Bildern zuordnen.

Durchführung des Hör-Memorys
Variante 1: Klassisches Hör-Memory (für kleine Gruppen)
Jedes Geräusch wird doppelt vorbereitet.
Teilnehmer hören sich nacheinander verschiedene Klänge an.
Ziel ist es, zwei gleiche Geräusche zu finden – wie bei einem klassischen Memory.

Variante 2: Geräusch-Bilder-Matching
Karten mit Bildern von Ostermotiven (z. B. Küken, Osterglocken, Kirchenglocken) werden ausgelegt.
Ein Geräusch wird abgespielt.
Die Teilnehmer ordnen es dem passenden Bild zu.
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