Umschreibungen zum Schnee

Umschreibungen zum Schnee

Information zur Umsetzung:
Willkommen zu einer winterlichen Rätselrunde, in der sich alles um das Thema Schnee dreht. In dieser Aktivierung werden vertraute Begriffe aus der kalten Jahreszeit mit jeweils fünf sorgfältig formulierten Umschreibungen vorgestellt. Die Hinweise sind mal leicht, mal etwas kniffliger – und laden dazu ein, aufmerksam zuzuhören, zu kombinieren und gemeinsam ins Gespräch zu kommen.

Ob Schneearten, winterliche Naturphänomene, typische Aktivitäten, Stimmungen oder Gegenstände aus der Winterzeit – hinter jeder Umschreibung verbirgt sich ein Begriff, der erraten werden möchte. Die Rätsel wecken Erinnerungen an frühere Wintertage, an Spaziergänge im knirschenden Schnee, warme Stuben und besondere Momente in der stillen Jahreszeit.

Genießen Sie eine gemütliche, fröhliche und zugleich anregende Zeit, während wir zusammen die Vielfalt des Winters in Form von liebevoll formulierten Umschreibungen entdecken.
 
Eckdaten zur Aktivierung:
Passt: Raterunde/ Themenstunde
Inhalt: 69 Begriffe mit je 5 Umschreibungen
Dauer: 1 kurze Aktivierungseinheit
Schwierigkeit: mittel

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Umschreibungen zum Schnee

Auszug der Umschreibungen zum Schnee

Lesen Sie Ihren Teilnehmern eine Umschreibung nach der anderen vor und diese dürfen jederzeit versuchen den Begriff zu erraten …

Schneearten
 
Neuschnee
  • Frisch gefallene, lockere Flocken, die alles unter einer unberührten, glitzernden Schicht verbergen.
  • Morgens sieht die Welt aus wie neu gestrichen: feine Kristalle, noch ohne Fußspuren.
  • So zart und pudrig, dass der Wind sie zu kleinen weißen Wolken aufwirbelt.
  • Die erste Schicht, die Wege, Büsche und Dächer weich umhüllt und funkelt.
  • Schnee, der gerade vom Himmel gekommen ist und noch nicht getreten oder bepackt wurde.

Pulverschnee
  • Sehr trockene, feine Körnchen, die beim Gehen fast nicht zusammenkleben.
  • Ein luftiger Teppich, in den man tief einsinkt und der beim Hineintreten knirscht.
  • Schnee wie Mehl — leicht, fluffig und perfekt zum lautlosen Einsinken.
  • Wenn man ihn berührt, wirbelt er wie Staub und legt sich wieder sacht.
  • Die Traumunterlage für tiefes Gleiten und weiche Landungen im Offpiste.

Feuchtschnee
  • Etwas schwerer Schnee, der genug Wasser enthält, um sich gut formen zu lassen.
  • Er verbindet sich beim Zusammendrücken zu festen Klumpen — ideal für Bälle.
  • Schnee, der noch etwas glänzt und in der Hand zusammenhält.
  • Nicht ganz nass, aber auch nicht locker: der praktische Formenschnee.
  • Wenn man ihn knetet, bleibt er als kompakter Ball erhalten.

Nassschnee

  • Schwerer, durchnässter Schnee, der beim Zusammendrücken Wasser abgibt.
  • Eine matschige Masse, die beim Laufen tief einsinken lässt.
  • Schnee, der eher an Schlamm erinnert und kaum fest zusammenhält.
  • Beim Auftauen tropft er und hinterlässt nasse Stellen.
  • Er klebt feucht und ist schwierig zu formen — eher schlabberig als stabil.

Schneeregen
  • Ein wildes Gemisch aus weißen Körnchen und Regentropfen, das von oben kommt.
  • Wenn Schnee und Regen zugleich fallen und der Boden rutschig wird.
  • Eine graue Niederschlagsmischung, die weder richtig schneit noch nur regnet.
  • Kleine weiße Partikel, die beim Aufprall halb schmelzen.
  • Wetter, das die Sicht dämpft und Straßen glitschig macht.

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