Umschreibungen zum Winter
Umschreibungen zum Winter
Information zur Umsetzung:Zu jedem Begriff gibt es fünf einfache, gut verständliche Hinweise, die nacheinander vorgelesen werden können. Die Senioren dürfen miträtseln, mitdenken, Erinnerungen teilen und gemeinsam auf die Lösung kommen. Diese Form der Aktivierung stärkt nicht nur die Konzentration und das Sprachvermögen, sondern lädt auch zu lebendigen Gesprächen und schönen Wintererinnerungen ein.
Ob in der Gruppenbetreuung oder in der Einzelbetreuung – diese Winter-Umschreibungen sorgen garantiert für Freude, Austausch und kleine „Aha-Momente“. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Eckdaten zur Aktivierung:
Passt: Raterunde/ Themenstunde
Inhalt: 36 Fragen
Dauer: 10-15 Minuten
Schwierigkeit: mittel
PDF Datei zum Ausdrucken
Auszug der Umschreibungen zum Winter
Lesen Sie Ihren Teilnehmern eine Umschreibung nach der anderen vor und diese dürfen jederzeit versuchen den Begriff zu erraten …Wetterphänomene
Kälte
Sie beißen in die Luft und lassen die Finger schneller taub werden.
Schon wenige Schritte draußen machen die Kleidung schwerer vor Frösteln.
Ihr Atem formt kleine weiße Wölkchen vor dem Gesicht.
Die Heizung wird höher gedreht, weil die Wärme nicht mehr reicht.
Ein Wetterzustand, der Spaziergänge kürzer und Tee beliebter macht.
Frost
Dünne Eisschichten malen weiße Muster auf Autoscheiben am Morgen.
Tautropfen verwandeln sich nachts in harte, knirschende Kristalle.
Gräser und Zweige tragen morgens einen glitzernden, festen Überzug.
Pfützen werden hart wie Glas und knacken unter den Schuhen.
Ein Anzeichen, dass die Temperaturen unter Null gefallen sind.
Wind
Ein unsichtbarer Gast, der Mützen vom Kopf tragen kann.
Er lässt Fahnen flattern und verstärkt das Gefühl von Kälte.
Er trägt Geräusche und Schneeflocken über größere Strecken.
Man spürt ihn als Zug, selbst wenn das Thermometer nichts dramatisches zeigt.
Er kann sanft streichen oder scharf um die Häuser pfeifen.
Nebel
Eine feuchte Hülle, die Straßenlaternen in milchiges Licht taucht.
Distanzen schrumpfen — Bäume und Häuser wirken wie hinter einem Schleier.
Die Luft fühlt sich schwer und tropfnass an.
Sicht und Geräusche werden gedämpft; Autofahrer fahren langsamer.
Ein Wetterphänomen, das den Morgen geheimnisvoll erscheinen lässt.
Schneegestöber
Unzählige kleine Flocken wirbeln in alle Richtungen und verschleiern den Weg.
Die Landschaft verwandelt sich schnell in eine einheitliche weiße Decke.
Wind verstärkt das Durcheinander der tanzenden Kristalle.
Es fühlt sich an, als würde die Welt unter einem flimmernden Vorhang liegen.
Kinder jubeln oft, wenn dieses wirbelnde Wetter beginnt.
Kälte
Sie beißen in die Luft und lassen die Finger schneller taub werden.
Schon wenige Schritte draußen machen die Kleidung schwerer vor Frösteln.
Ihr Atem formt kleine weiße Wölkchen vor dem Gesicht.
Die Heizung wird höher gedreht, weil die Wärme nicht mehr reicht.
Ein Wetterzustand, der Spaziergänge kürzer und Tee beliebter macht.
Frost
Dünne Eisschichten malen weiße Muster auf Autoscheiben am Morgen.
Tautropfen verwandeln sich nachts in harte, knirschende Kristalle.
Gräser und Zweige tragen morgens einen glitzernden, festen Überzug.
Pfützen werden hart wie Glas und knacken unter den Schuhen.
Ein Anzeichen, dass die Temperaturen unter Null gefallen sind.
Wind
Ein unsichtbarer Gast, der Mützen vom Kopf tragen kann.
Er lässt Fahnen flattern und verstärkt das Gefühl von Kälte.
Er trägt Geräusche und Schneeflocken über größere Strecken.
Man spürt ihn als Zug, selbst wenn das Thermometer nichts dramatisches zeigt.
Er kann sanft streichen oder scharf um die Häuser pfeifen.
Nebel
Eine feuchte Hülle, die Straßenlaternen in milchiges Licht taucht.
Distanzen schrumpfen — Bäume und Häuser wirken wie hinter einem Schleier.
Die Luft fühlt sich schwer und tropfnass an.
Sicht und Geräusche werden gedämpft; Autofahrer fahren langsamer.
Ein Wetterphänomen, das den Morgen geheimnisvoll erscheinen lässt.
Schneegestöber
Unzählige kleine Flocken wirbeln in alle Richtungen und verschleiern den Weg.
Die Landschaft verwandelt sich schnell in eine einheitliche weiße Decke.
Wind verstärkt das Durcheinander der tanzenden Kristalle.
Es fühlt sich an, als würde die Welt unter einem flimmernden Vorhang liegen.
Kinder jubeln oft, wenn dieses wirbelnde Wetter beginnt.

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