10 Minuten Aktivierung: Winterkleidung

10 Minuten Aktivierung: Winterkleidung

Information zur Umsetzung: 
Eine klassische 10 Minuten Aktivierung zum Thema. Eine kleine Sammlung von Ideen für die Aktivierung der unterschiedlichen Sinne.
 
Eckdaten zur Aktivierung:
Passt: Kurzaktivierung/ Einzelbetreuung
Inhalt: unterschiedliche Idee
Dauer: Mini Aktivierung
Schwierigkeit: Leicht 
Download-Shop: Ko-fi.com 
 
PDF Datei zum Ausdrucken  
 
 
10 Minuten Aktivierung zum Thema Winterkleidung

 
 

10 Minuten Aktivierung zum Thema Winterkleidung

Vorbereitung:
Materialien: Winterkleidungsstücke wie Schals, Mützen, Handschuhe, Jacken, Pullover, und Stiefel. Duftöle oder Duftkerzen mit winterlichen Aromen wie Zimt oder Tannennadel. Fotos und Bilder von Menschen in Winterkleidung sowie typischen Winterlandschaften.
Dekoration: Schmücken Sie den Raum mit winterlichen Dekorationen wie Kunstschnee, Schneeflocken und winterlichen Bildern.
Geräusche: Bereiten Sie eine Playlist mit winterlichen Geräuschen vor, z.B. das Knirschen von Schnee unter den Füßen oder das Geräusch eines Kaminfeuers.

Begrüßung und Einführung:
Begrüßen Sie die Teilnehmer herzlich und erklären Sie das Thema: „Heute beschäftigen wir uns mit Winterkleidung. Wir werden verschiedene Winterkleidungsstücke betrachten und über unsere Erinnerungen an den Winter sprechen.“
Ziel ist es, die Sinne anzusprechen und positive Erinnerungen an den Winter und Winterkleidung zu wecken.

Aktive Winterkleidung-Erfahrung:
Sehsinn: Zeigen Sie Bilder oder Videos von verschiedenen Winterkleidungsstücken und Menschen, die im Winter draußen sind. Präsentieren Sie auch Winterlandschaften.
Hörsinn: Spielen Sie Aufnahmen von winterlichen Geräuschen wie das Knirschen von Schnee, das Heulen des Windes und das Knistern eines Kaminfeuers.
Tastsinn: Lassen Sie die Teilnehmer verschiedene Winterkleidungsstücke anfassen und fühlen, wie weich oder warm sie sind. Beispielsweise können sie einen Wollpullover, einen Schal oder eine Mütze berühren.
Geruchssinn: Verwenden Sie winterliche Düfte wie Zimt, Tannennadel oder Wintergewürze, um die Atmosphäre zu bereichern. Lassen Sie die Teilnehmer an diesen Düften riechen.
Geschmackssinn: Bieten Sie kleine winterliche Snacks an wie Lebkuchen, Zimtsterne oder heiße Schokolade. Diese können Erinnerungen an winterliche Köstlichkeiten wecken.

Interaktive Aktivität:
Gespräch: Fragen Sie die Teilnehmer nach ihren Erinnerungen an Winterkleidung. Ermutigen Sie sie, ihre Geschichten und Erfahrungen zu teilen, z.B. welche Kleidungsstücke sie am liebsten trugen oder besondere Wintererlebnisse.
Bewegung: Lassen Sie die Teilnehmer einfache Bewegungen nachahmen, die mit dem Anziehen von Winterkleidung verbunden sind, wie das Binden eines Schals oder das Anziehen von Handschuhen.

Abschluss und Feedback:

Bedanken Sie sich bei den Teilnehmern für ihre Teilnahme und das Teilen ihrer Erinnerungen.
Fragen Sie nach dem Feedback zur Aktivierung und ob es spezielle Winterthemen gibt, die sie interessiert.
 
 

Beispiele für die Aktivierung der Sinne zum Thema Winterkleidung:

Sehsinn:
  • Bilder von Winterkleidungsstücken wie Mänteln, Mützen, und Handschuhen.
  • Fotos von Menschen in Winterlandschaften mit Winterkleidung.
  • Bilder von Kindern, die im Schnee spielen.
  • Fotos von typischen Winteraccessoires wie Schals und Stiefeln.
  • Zeigen von modischen Winteroutfits aus verschiedenen Jahrzehnten.

Hörsinn:
  • Geräusche von knirschendem Schnee unter den Füßen.
  • Das Heulen des Windes an einem kalten Wintertag.
  • Das Knistern eines Feuers im Kamin.
  • Geräusche von Schneebällen, die geworfen werden.
  • Das Rascheln von Winterkleidung beim Anziehen.

Tastsinn:
  • Fühlen von weichen Wollschals und -mützen.
  • Anfassen von dicken Winterjacken und -mänteln.
  • Berühren von warmen Handschuhen und Fäustlingen.
  • Fühlen von Fellkragen an Wintermänteln.
  • Anfassen von grobgestrickten Pullovern.

Geruchssinn:
  • Duft von Zimt und anderen Wintergewürzen.
  • Geruch von Tannennadeln und Winterwald.
  • Aroma von heißem Kakao oder Glühwein.
  • Duft von frisch gebackenen Lebkuchen oder Plätzchen.
  • Geruch von Kaminfeuer und Holzrauch

Geschmackssinn:
  • Kosten von Lebkuchen oder Zimtsternen.
  • Verkosten von heißer Schokolade oder Tee.
  • Probieren von winterlichen Früchten wie Mandarinen.
  • Kostproben von Plätzchen oder Stollen.
  • Verkosten von warmem Apfelpunsch oder Glühwein.

Bewegung:
  • Bewegungen des Anziehens von Winterjacken und -mänteln.
  • Nachahmen des Binde eines Schals um den Hals.
  • Bewegungen des Anziehens von Handschuhen.
  • Imitieren des Anziehens von Winterstiefeln.

Sozialer Sinn:
  • Diskussion über Lieblingswinterkleidungsstücke und warum.
  • Austausch von Erinnerungen an besondere Wintererlebnisse und Kleidung.
  • Erzählen von Geschichten über kalte Winter und wie man sich warm hielt.
  • Teilen von Tipps, wie man sich im Winter am besten kleidet.
  • Diskussion über die Veränderungen der Wintermode im Laufe der Zeit.

Erzähl-Café Fragen:
  • Was war Ihr Lieblingswinterkleidungsstück und warum?
  • Haben Sie eine besondere Erinnerung an einen kalten Wintertag und welche Kleidung Sie getragen haben?
  • Welches Winteraccessoire haben Sie am liebsten getragen?
  • Erinnern Sie sich an einen Winter, der besonders kalt oder schneereich war?
  • Wie haben Sie sich als Kind im Winter angezogen?
  • Haben Sie eine spezielle Erinnerung an das Einkaufen von Winterkleidung?
  • Gab es ein Kleidungsstück, das Sie immer wieder getragen haben, weil es besonders warm war?
  • Wie hat sich Ihre Art, sich im Winter zu kleiden, im Laufe der Jahre verändert?
  • Erinnern Sie sich an ein besonderes Weihnachtsfest und welche Kleidung Sie getragen haben?
  • Gibt es ein bestimmtes Winterkleidungsstück, das Sie vermissen?

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